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Dieses Mathe-Rätsel kann nur lösen, wer um die Ecke denken kann

Ein einfaches Rätsel, damit auch du (hoffentlich) einen guten Wochenstart hast! :)
Ein einfaches Rätsel, damit auch du (hoffentlich) einen guten Wochenstart hast! :) bild: shutterstock (montage)

Dieses Mathe-Rätsel kann nur lösen, wer um die Ecke denken kann

25.03.2019, 10:2925.03.2019, 23:50
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Mathe hat was mit Denken und komplizierten Formeln zu tun? Nicht immer. Es gibt auch Aufgaben, die man mit dem Auge lösen kann. Wir haben fleissig gesucht und ein Rätsel gefunden, das zwar kompliziert aussieht, aber leicht zu lösen ist. Hast du die Skills?

Auf der Rätselseite riddle.com kursiert aktuell folgende Aufgabe:

Wenn 4+2=26, 8+1=79 und 6+5=111.
Wie viel sind dann 7+3?


Was ist das richtige Ergebnis?

Du siehst keine Relation zwischen den vorher genannten Zahlen und Ergebnissen? Dann liegst du mit deiner Einschätzung falsch. Schau dir die Zahlen nochmal genau an.

Für die Lösung bitte klicken:

Surprise

Wenn man die Zahlen vor und nach dem Gleichheitszeichen betrachtet, erkennt man ohne gross zu rechnen schnell einen Zusammenhang.

Die Ergebnisse setzen sich nämlich aus zwei einfachen Rechenaufgaben zusammen. Zum Beispiel: 4+2=6 und 4-2=2. Kombiniert man das Ergebnis der Subtraktion (2) und dann das der Addition (6) kommt man auf 26. Bei 7+3=10 und 7-3=4 ist das Ergebnis also 410.

(so)

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35 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Else
25.03.2019 14:20registriert August 2017
7+3 ergibt 10. Immer. Auch wenn davor drei falsche Gleichungen stehen.
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Tpol
25.03.2019 12:05registriert März 2019
ziemlich einfaches "Rätsel" ^^
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actualscientist
25.03.2019 11:33registriert Januar 2019
Also jesses das ist ja eine Primarschulaufgabe.
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    Die Schwimmkompetenz in der Schweiz sinkt, Klaus Schwab unterbreitet dem WEF ein Friedensangebot und die Zahl der Betreibungen durch die Serafe hat sich verdoppelt: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

    17 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz haben laut einer Studie bereits einen nichttödlichen Ertrinkungsunfall erlebt. Dies zeige eine noch unveröffentlichte Befragung des Forschungsinstituts GfS im Auftrag der SLRG, die der «NZZ am Sonntag» vorlag. Demnach seien Betroffene dabei in eine Situation geraten, in der sie Angst gehabt hätten, zu ertrinken. In den meisten Fällen sei es beim Schreckmoment geblieben, doch 1 Prozent habe reanimiert werden müssen und 3 Prozent seien kurzzeitig bewusstlos gewesen. «Diese Zahlen zeigen, wie wichtig es ist, dass die Bevölkerung nicht nur schwimmen kann, sondern auch Gefahren realistisch einschätzt», sagte SLRG-Sprecher Christoph Merki zur Zeitung. Die SLRG warne zudem vor einem Rückgang der Schwimmkompetenz. 2016 hätten 6 Prozent angegeben, nicht schwimmen zu können, 2024 seien es bereits 8 Prozent. Zudem erhielten rund 13 Prozent der Kinder und Jugendlichen in der Schweiz keinen Schwimmunterricht aufgrund mangelnder Infrastruktur.

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