Starkes Rauchen kann gemäss dem Urologen Pedram Salimpour und seinem Forschungsteam der Boston University School of Medicine die Länge des erigierten Penis schrumpfen lassen. An 200 erigierten Phalli wurde der Beweis erbracht: Bis zu acht Millimeter können verloren gehen.
Das Nikotin schädigt die Blutgefässe durch Kalkablagerungen und hemmt so den Blutstrom. Weil im besten Stück des Mannes die Adern viel dünner seien als im Herzen, könne der Schaden dort sogar noch verheerender sein: Sprich, Verstopfung sondergleichen. Also Obacht vor der Penisverkalkung!
Jonah Falcon ist unheimlich stolz auf sein Stück.
Männer, deren Samen von sehr guter Qualität ist, werden als attraktiv wahrgenommen. Das hat eine spanische Studie gezeigt, bei der Frauen Bilder von Männern gezeigt wurden. Sie mussten die heissesten unter ihnen auswählen, und das waren meistens diejenigen mit den Superspermien.
Jep. Aus der Vorhaut von beschnittenen Babys kann Transplantationshaut gezüchtet werden. Ein einziges Häutchen ist laut dem Men's Health-Magazin fähig, 23'000 Quadratmeter neue Haut zu produzieren. Seine Zellen sind sehr teilungsfreudig, deshalb sind sie ein ausgezeichnetes Ausgangsmaterial für die Züchtung und ein Segen für Verbrennungsopfer.
Das wird jetzt nicht so schön, tschuldigung dafür. Geschnippelt werden muss zwar nichts, aber dafür gedehnt. Und zwar die Schafthaut. Allerdings passiere das sanft, aber leider auch dauerhaft. So ein paar Jahre können dabei schon mal vergehen. Die Haut wird über die Eichel gezogen und mit elastischen Gummis, medizinischem Klebeband oder Gewichten in dieser Position gehalten. Dadurch produziert die Haut neue Zellen und so wächst auf «natürliche Weise» eine neue Vorhaut.
Das erste nachweislich männliche Fossil wurde in einem 425 Jahre alten Felsen entdeckt. Und der Abdruck verriet: Dieses Schalentierchen hatte das gewisse weiche Körperteil! Darum bekam es auch den wohlklingenden Namen Colymbosathon ecplecticos – der überraschende Schwimmer mit dem grossen Penis.
Hier ein paar Tipps von zwei Männern, die es können:
Laut einer Studie des «Journal of Sexual Medicine» ist es völlig wurscht, wie gross oder klein der Penis des Unzufriedenen ist. Er schämt sich seines besten Stückes zwar, aber das hat rein gar nichts mit der Realität zu tun, sondern ist oftmals psychisch bedingt. Männer, die Depressionen haben oder unter Angststörungen leiden, neigen eher dazu, ihre Penisgrösse als unzulänglich wahrzunehmen.
Er war besser als Casanova. Über den König Fatefehi von Tonga (dem einzigen Staat in Ozeanien, der nie von Europäern kolonialisiert wurde) erzählt man sich, er habe zwischen 1770 und 1784 ganze 37'800 Frauen defloriert. Das macht 7 Mädchen pro Tag.
(rofl via Men's Health)