Zentralschweiz: Schüler doch nicht so schlecht im «Franz» – fragwürdige Untersuchung
- Kürzlich präsentierten die Zentralschweizer Bildungsdirektoren eine Studie, wonach gemäss einer Studie ein Grossteil der 6. und 8. Klässler die Lehrvorgaben im Französisch nicht erreichten. Die Ergebnisse werden nun aber relativiert, wie die «Neue Luzerner Zeitung» schreibt.
- Achtklässler wurden nach den Lernzielen der 9. Klasse beurteilt.
Studienautorin Elisabeth Peyer sagte, dass
es «idealer gewesen wäre, wenn Lernplanziele für die 8. Klasse
vorgelegen hätten». Der Grund für die verfrühten Zielvorgaben: Im Französisch-Lehrplan gebe es keine Lernziele für die 8. Klasse, sondern nur für die neunte.
Mehr zum Thema auf www.luzernerzeitung.ch.
