Im Gebäude der Börse ist ein grosses Chinacenter geplant, wie der «Tages-Anzeiger» schreibt. Laut dem Projektleiter Robert E. Gubler soll eine Art Jelmoli auf Chinesisch lanciert werden. Er hat Grosses im Sinn: Das Haus soll eine Präsentation von chinesischen Spitzenprodukten und Läden sein, verbunden mit Restaurants, die eine landestypische Küche anbieten. Nicht fehlen dürfe eine chinesische Schule. Soweit der Plan, die Finanzierung steht derzeit nämlich noch offen.
Die Börse verlässt im Frühjahr 2017 das Haus. Gubler sagt, die Besitzerin Pensionskasse der Beamten BVK hätte am liebsten, dass der Mietvertrag bis Anfang des nächsten Jahres unterschrieben wird. Um weiterfahren zu können braucht der PR-Profi chinesische Investoren. «Ich erwarte in den nächsten Wochen oder Monaten eine verbindliche Zusage eines chinesischen Investors», sagt er gegenüber dem «Tages-Anzeiger». (rwy.)
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