02.10.2015, 17:3405.10.2015, 13:45
«Unsere Katze macht unsere Familie erst komplett», hört man Katzenfreunde immer wieder sagen. Dieser Meinung sind aber nicht nur die Besitzer der Samtpfoten, sondern auch Wissenschaftler.
Lest euch diese zehn Punkt durch und sagt sie am besten gleich weiter!
Babys, die mit Katzen leben, haben bessere Abwehrkräfte

Bei einer Studie, durchgeführt vom Kuopio-Universitätsspital in Finnland, waren jene Neugeborenen, die das erste Jahr ihres Lebens mit einem Hund verbrachten, deutlich weniger von Husten, Schnupfen und Co. betroffen als die haustierlosen Babys. Ähnliche Ergebnisse wurden mit Katzen erzielt.
Kinder lernen besser lesen, wenn sie ihrer Katze eine Gutenachtgeschichte vorlesen können

Sie üben mehr, ohne Angst haben zu müssen, ausgelacht zu werden – was das Selbstvertrauen steigert. Im blödsten Fall laufen die Vierbeiner halt einfach davon, wenn es ihnen nicht passt.
Sie fühlen sich mit einer Katze oder einem Hund weniger alleine und haben immer einen Freund, wenn es ihnen schlecht geht

Einer, der einfach da ist und zuhört. Vor allem, wenn Mama und Papa gerade mal wieder so bescheuert sind.
Dank ihnen lernen Kinder Verantwortung zu übernehmen

Zum Beispiel, dass sie auf ihre Tiere Acht geben müssen und dass es vielleicht auch mal wichtig ist, das Katzenklo sauber zu machen – und es nicht damit getan ist, nur mit dem geliebten Wollknäuel vor dem Tablet zu sitzen.
Kinder mit einer Katze leiden weniger oft an Allergien oder Asthma

Das Prinzip ist ähnlich wie bei Punkt 1: Haustiere verbessern das Immunsystem der Kinder. Wissenschaftlerin Ganesa Wegienka fasste in einem Interview zusammen: «Dreck ist gut!». Hier geht's zum ganzen Artikel der Time.
Sie sind gut fürs Herz

Und zwar nicht nur auf emotionaler Ebene. Wie in der New York Times zu lesen ist, können die felligen Haustiere Stress mindern und den Blutdruck senken. Hier geht's zum ganzen Artikel.
Der Katzen-Babysitter ist immer an ihrer Seite

Für Kinder, die alleine Angst haben: Der fellige Held schlägt alle Monster in die Flucht!
Sie helfen Kindern mit Autismus

Katzen wirken beruhigend und helfen dadurch, das Stresshormon Cortisol zu senken, was für Kinder mit Autismus sehr wichtig ist. Ausserdem hat die innige Freundschaft beste Auswirkungen auf das Sozialverhalten der Kinder mit Entwicklungsstörungen. Hier geht's zum ganzen Artikel.
Sie stärken den Familienzusammenhalt

Die Haustiere sorgen für mehr Gleichgewicht und fördern die Sozialkompetenz in einer Gruppe.
Weil sie einfach so süss zusammen sind

(via Distractify und Time Magazine)
Passend dazu: 44 Gründe, warum Hund und Katz eben doch zusammen gehören
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44 Gründe, warum Hund und Katz eben doch zusammen gehören
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