«Spieler hatten Tränen in den Augen» – der FCZ weint und mit ihm Köbi Kuhn
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Bereits kurz nach der bitteren Erkenntnis, dass der FC Zürich in der nächsten Saison zweitklassig spielen muss, stellt sich FCZ-Coach Uli Forte den Kameras.
Freitag: Medienkonferenz mit Präsident Ancillo Canepa über die FCZ-Zukunft und geschlossenes Training.
Samstag: Cupfinal-Medienkonferenz mit Uli Forte (15 Uhr).
Sonntag: Cupfinal gegen Lugano (16.15 Uhr).
Allerdings sucht er die Fehler ganz klar bei seinem eigenen Team:
Der Schock beim FCZ sitzt tief:
Gemäss dem Trainer war die Stimmung in der Garderobe der Zürcher sehr bedrückt:
Trocken blieben auch die Augen bei FCZ-Legende und Ex-Natitrainer Köbi Kuhn nicht.
ok. zugegebenermassen etwas berührend. #fcz pic.twitter.com/yp54z5B9m6
— Michael Wicki (@WickiMichael) 25. Mai 2016
Für Forte ist allerdings klar:
Vielleicht bereits wieder übernächste Saison – mit Uli Forte an der Seitenlinie?
Auf der Gegenseite (im Tessin) ist die Stimmung natürlich nahe am Siedepunkt. Trotzdem nimmt sich Lugano-Goalie Mirko Salvi kurz Zeit für die Mikrofone.
Der Fokus wird aber auch bereits auf die nahe Zukunft und den Cupfinal vom Samstag gelegt – dem Direktduell mit dem FCZ.
Etwas weniger diplomatisch drückt sich Luganos Aussenbahn-Wirbler Ezgjan Alioski aus:
(cma/twu)