Sport
Schaun mer mal

«Äääääh, uuuuuhhh, aiaiai, oooohhh, aaah, wow! – Das war kein Orgasmus. Das war pure Angst!»

Wilder Ritt auf dem MTB

«Äääääh, uuuuuhhh, aiaiai, oooohhh, aaah, wow! – Das war kein Orgasmus. Das war pure Angst!»

23.08.2014, 16:3623.08.2014, 20:07
Mehr «Sport»
Claudio Caluori ist Manager des Teams Gstaad-Scott. Der Schweizer steigt aber auch noch selber aufs Downhill-Mountainbike. So fährt er die Weltcupstrecken jeweils mit einer GoPro-Kamera ab und kommentiert den wilden Ritt. Wir haben schon beim Rennen in Schottland im Juni über ihn berichtet. Jetzt beim Weltcupfinale in Meribel wagte er sich wieder auf sein Gefährt, nachdem er die Strecke zuvor nur einmal ablief «und sogar zu Fuss hinfiel». Auf dem Bike bleibt die gewohnte Unterhaltung ebenfalls nicht aus. In einem rutschigen Abschnitt hören wir von Caluori nur noch: «Äääääh, uuuuuhhh, aiaiai, oooohhh, aaah, wow!» Als er wieder zu Luft kommt erklärt er: «Das war kein Orgasmus, das war pure Angst.» Wie auch immer: Die Fahrt im Video ist sehr eindrücklich. (fox) Video: Youtube/red bull
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Küsschen und Standing Ovations – so verlief der Abschied von Thomas Müller
    Das war's: Thomas Müller hat sein letztes Heimspiel für den FC Bayern absolviert. Bei seiner Auswechslung wurde es emotional.

    Nach 84 Minuten war Schluss. Sechs Minuten vor dem Schlusspfiff in der Allianz Arena bescherte Bayern-Trainer Vincent Kompany Thomas Müller bei seinem letzten Heimspiel im Trikot des Rekordmeisters einen besonderen Abschied. Serge Gnabry machte sich an der Seitenlinie bereit zur Einwechslung. Als klar war, dass Müller dafür den Platz verlassen wird, hielt es kaum einen Zuschauer noch auf den Plätzen.

    Zur Story