«La Pulga» jubelt: So kennt die Fussballwelt Lionel Messi. Bild: Manu Fernandez/AP/KEYSTONE
Wir haben tatsächlich einen gefunden: Dieser Barça-Rekord gehört (noch) nicht Lionel Messi
Tore, Tore, Tore und als Folge davon endlos viele Rekorde und Pokale: So wird Lionel Messi dereinst in Erinnerung bleiben. Doch es gibt noch Bestmarken, die nicht dem Argentinier gehören. Der Rekord für die meisten Barça-Freistosstore gehört einem Oranje.
357 Pflichtspiele für Barcelona. Mit 368 Toren und 134 Assists. Sieben Mal spanischer Meister, vier Mal Champions-League-Sieger. Lionel Messi darf unzählige Rekorde sein Eigen nennen.
Doch jede Bestmarke hat er (noch) nicht gebrochen. So gehört der Rekord für die meisten Freistosstore im Dress des FC Barcelona einem holländischen Scharfschützen: Ronald Koeman.
bild: sky
Rohe Gewalt mit ganz viel Gefühl
Heute Abend erhält Lionel Messi im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Arsenal (Hinspiel 2:0) die Gelegenheit, sich der Verteidiger-Legende Koeman zu nähern.
Doch genug der Worte, jetzt packen wir den Hammer aus, in Form des rechten Oberschenkels von Ronald Koeman. Hier ist das Video mit all seinen Freistoss-Granaten für den FC Barcelona:
Der Brasilianer schoss in seiner Karriere laut diesem Video insgesamt 66 Freistosstore – hier sind sie. YouTube/R10 Channel
105'000 Plätze – so präsentiert sich das neue Camp Nou
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105'000 Plätze – so präsentiert sich das neue Camp Nou
Das «Nou Camp Nou» soll der grosse Stolz von ganz Barcelona werden. Das Stadion soll komplett renoviert werden, kündigte der Klub bereits 2016 an. Im Herbst 2018 wurde der Umbau an der Mitgliederversammlung bestätigt. (Bild: FC Barcelona)
Der Fussball schreibt oft die schönsten Geschichten
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«In der Breite ist Schwedens Liga besser»: Dominik Egli über den Vergleich mit der Schweiz
Vor der vergangenen Saison wechselte Dominik Egli vom HC Davos in die schwedische Liga zu Frölunda. Im Gespräch mit watson spricht er über seine Zeit in Skandinavien, die Ziele für die Zukunft und die anstehende Weltmeisterschaft.
Im letzten Sommer wagte Dominik Egli den Schritt nach Schweden und wechselte von Davos nach Göteborg zum schwedischen Topteam Frölunda. Sein Ziel beim Wechsel war, aus der Komfortzone zu kommen, wie er bei seinem Transfer selbst sagte: «Ich möchte mich neu beweisen, um noch erfolgreicher zu werden.» Mit seinem ersten Jahr in Skandinavien zeigt sich der 26-Jährige nun zufrieden: «Es war keine schlechte Saison, ich bin sehr gut gestartet.» In der Weihnachtszeit erlitt er zwar eine Verletzung, durch die er sieben Spiele verpasste, trotzdem ist er der Meinung, das es insgesamt eine erfreuliche Premierensaison im Ausland war.