Warren Verboom ist kein gewöhnlicher Freizeitsportler. Wie der 33-Jährige Canyoning betreibt, lässt Zuschauern das Blut in den Adern gefrieren. Wo andere fürs Durchkommen zwei Tage benötigten, reiche Verboom eine Viertelstunde, schrieb mal eine Zeitung über den im Tessin lebenden Solothurner. «Ich sehe in einer Schlucht einen grossen Spielplatz», erklärt Verboom seine Passion. Mehr über Warren Verboom gibt's hier. (ram)
Eigentlich ist der Cupfinal vom 2. Juni im Berner Wankdorfstadion mit Lugano gegen Servette eine tolle Affiche zwischen zwei starken Super-League-Teams, Süden gegen Westen, sozusagen. Sion gegen Winterthur wäre ebenso reizvoll gewesen, weil beide Mannschaften an sich etwas Besonderes sind. Und ihr Verhältnis zum Cup das noch potenziert. Aber eben. Gekommen ist es anders, und gekommen ist es auch ganz und gar nicht im Sinne des Fussballs.