Zeig mir deinen Handy-Wecker und ich sage dir, wie du tickst!
Die Zeiten sind – Gott sei Dank! – vorbei, in denen wir uns noch von diesen fiesen 90er-Jahre-Weckern mit dem noch fieseren Ton aus unseren Träumen schellen liessen.
Smartphones sind da viel praktischer – nicht nur wegen des Wecktons, den wir inzwischen selbst einstellen. Sondern auch, weil wir uns mehre Weckzeiten gleichzeitig einrichten können. Da gibt es je nach Vorlieben mehrere Methoden.
Und welcher Typ bist du?
1. Der Einfache:
Das macht ihn aus:
Der Einfache macht kein Heckmeck um sein Aufwach-Prozedere: Der Wecker läutet – natürlich mit Standard-Melodie –, dann wird aufgestanden.
2. Der Korrekte (aka Der Unflexible):
Das macht ihn aus:
Alle halbe Stunde klingelt's. Dann wird aufgestanden. 07.29 käme ihm nicht in den Sinn. Das wäre nicht korrekt ...
3. Der Ausgeklügelte (aka der Wahnsinnige):
Das macht ihn aus:
Der Ausgeklügelte hat durchaus eine Logik, was die Weckzeiten in seinem Smartphone anbelangt. Es ist aber wahrscheinlich, dass er seine Logik selbst nicht erklären kann. Aber das Wecksystem funktioniert. Immer! Einwandfrei! Meistens ...
4. Der organisierte Vielbeschäftigte (aka der Gestresste):
Das macht ihn aus:
Seine Devise: Doppelt organisiert ist halb erledigt.
5. Der Zwangsneurotiker:
Ausnahme: Deine Grossmutter, die glaubt, dass sie den Wecker jeden Tag neu stellen muss.
6. Der Snoozer (aka der Raussschieber):
Das macht ihn aus:
Er weiss genau, dass er nach dem ersten Mal Klingeln noch drei Mal à 9 Minuten «snoozen» kann, bis er um 7.00 Uhr wirklich-wirklich aufstehen muss. Wie schön es doch ist, zu wissen, dass man beim ersten Klingeln nicht wirklich aus dem warmen Bettchen muss. Hach ...
7. Der Student (oder auch: der Arbeitslose):
Der/die Glückliche ...
