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Dieser Film aus der Ich-Perspektive fühlt sich an wie ein Ego-Shooter – Übelkeit inbegriffen

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screenshot:: youtube/bitingelbows
Kino hautnah

Dieser Film aus der Ich-Perspektive fühlt sich an wie ein Ego-Shooter – Übelkeit inbegriffen

05.11.2014, 11:37
Philipp Rüegg
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Meistens eifern Spiele Filmen nach. «Hardcore» geht den umgekehrten Weg. Nach einem Kurzfilm soll nun ein kompletter Sci-Fi-Abenteuer-Streifen aus der Ich-Perspektive gedreht werden. Die Ansicht kennt man primär aus Ego-Shooter-Spielen wie «Halo» oder «Call of Duty».

Der Filmemacher Ilya Naishuller hat mit «Bad Motherfucker» vor einem Jahr bereits bewiesen, dass sich so rasante Action-Clips drehen lassen. Der Trailer zum neuen Streifen «Hardcore» schlägt in die gleiche Kerbe. Freunde des Action-Kinos dürfen sich freuen, Explosionen und Feuergefechte hautnah mitzuerleben. Die hektischen Kamerafahrten könnten beim einen oder anderen auch Übelkeit auslösen.

Mit dieser unheimlichen Montur wird gefilmt.
Mit dieser unheimlichen Montur wird gefilmt.Bild: indiegogo

Um den Film zu realisieren braucht Naishuller eine kleine Finanzspritze. Auf dem Crowdsourcing-Portal Indiegogo sammelt er 250'000 US-Dollar (rund 240'000 Franken). Einen Vorgeschmack auf was uns erwarten wird, gibt ein erster Trailer.

Der Trailer zum Film

Und der Kurzfilm, der als Inspiration herhielt

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