So nicht, Andris Vaņins! Christian Constantin hat genug und wechselt sich selbst ein.
screenshot: sandro zappella
Das Warten hat ein Ende: Seit heute ist FIFA 16 in den Läden verfügbar. Wir haben den Fussballsimulator getestet und dabei tief in der Klischeekiste gewühlt. Hier sind 16 Beweise, wie realistisch das Game tatsächlich ist.
24.09.2015, 09:5924.09.2015, 17:02
Folge mir
Barcelona hat Tiki-Taka
Real Madrid hat Ronaldo
Bayern hat Manuel Neuer
Deutschland hat auch Manuel Neuer – und Dusel
Der Schiedsrichter hat einen Freistossspray
Thun hat Sandro Wieser
Sion hat ein Goalieproblem
«CC» hat die Lösung für das Goalieproblem – er war ja einst selber NLA-Torhüter
Lord Bendtner hat ALLES
Liverpool hat eine super Transferpolitik
David de Gea hat sein Herz schon bei Real Madrid
Frauenfussball hat ein Timingproblem
Frauenfussball hat ein Abschlussproblem
Gladbach hat einen neuen Coach. Granit Xhaka hat keine Freude daran
Robert Lewandowski hat Torhunger
Arturo Vidal hat keine Lust auf FIFA 16. Er bevorzugt GTA V
Das sind die 50 besten Spieler in FIFA 16
1 / 52
Das sind die 50 besten Spieler in FIFA 16
Das sind die 50 stärksten Spieler in FIFA 16 von EA Sports: Rang 50: Angel di Maria.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die EU drängt auf einfach reparierbare Elektrogeräte. Der Schweizer Lenovo-Manager Christoph Blindenbacher über die Gründe, warum Laptops und Handys oft schlecht reparierbar sind, wie man sie nachhaltiger bauen könnte und warum er an ein Comeback langlebiger Geräte glaubt.
In Europa und den USA stehen Reparaturgesetze vor der Tür, die Notebooks und Smartphones besser reparierbar machen sollen. Der weltweit grösste PC-Hersteller Lenovo hat auf die kommenden «Right to Repair»-Gesetze reagiert und die Reparierbarkeit seiner neusten Laptops stark verbessert. Christoph Blindenbacher – Director ThinkPad Portfolio Management bei Lenovo in den USA – erklärt im Gespräch mit watson, warum er glaubt, dass die ganze Branche vor einem Wandel steht.