
Warum ist die Grittifrau eigentlich so viel dicker als der Bänz?!
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Die Feministen-Keule hat mal wieder zugeschlagen: Neben dem Grittibänz gibt es nun auch die Grittifrau zu kaufen. Zwei Fragen liegen auf der Hand. Erstens: Muss das sein? Zweitens: Was kommt als nächstes? Auf letztere haben wir 9 mögliche Antworten gefunden.
13.11.2015, 14:0513.11.2015, 15:48
Dürfen wir vorstellen? Der Samichlaus und seine Kollegin,
die Samichläusine

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Passend dazu – und immer an der Seite der Samichläusine: Die Schmutzline!

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Das gesamte Weihnachtsfest ist ohnehin viel zu männlich. Es wird Zeit für Erzengeline Gabriela:

(Man beachte die Aufschrift zu ihren Füssen).
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Und am 6. Januar essen wir ab sofort den:

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Auch dringend nötig: Passend zum Osterhasen eine Osterhäsin

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Zudem sind zahlreiche Feiertage viel zu männlich. Wir schlagen vor:

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Gleiches gilt für den Schweizer Nationalfeiertag. Das ist neu die:

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Zum Sechseläuten wird neu die Bööggine zum Brennen gebracht:

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Und weil hier schon lange keine Knaben mehr gewinnen, plädieren wir auch hier für eine Umbenennung:

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24 unfassbar sexistische Werbungen, die tatsächlich mal gedruckt wurden
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24 krass sexistische Werbungen, die tatsächlich mal gedruckt wurden
In einer fernen Zukunft werden gar Frauen auf den Mond fliegen!
Und dort werden sie ... putzen.
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Die Schweiz tat sich lange schwer, ihre Verstrickungen mit Nazi-Deutschland kritisch zu betrachten. Umso bemerkenswerter ist die jüngste Erinnerungsoffensive.
Die Verbrechen der Nationalsozialisten bezeichnete die deutsche Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann als «Vergangenheit, die nicht vergeht». Mit dieser Formel beschrieb sie die Einsicht, dass das Dritte Reich und der Holocaust nicht einfach zu «Geschichte» erstarren und ad acta gelegt werden können. Die Wunden dieser Vergangenheit sind so tief, dass sie bis heute nachwirken und stets eine «Restgrösse an Verstörung» hinterlassen.