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Apple Music ist da – so läuft's

Auch Müslüm treffe ich per Zufall bei Apple Music an – ein typischer Bergler.

quelle: watson

Sexy Playlists für «Gebirgsmenschen» – die ersten Eindrücke zu Apple Music

Bei Twitter ist gerade die Hölle los. Das sind die ersten Reaktionen und Bilder zu #AppleMusic.

30.06.2015, 20:3001.07.2015, 12:56

Daniel Schurter

Mehr «Digital»

Meine ersten Eindrücke zu Apple Music gibt's in der Bildstrecke.

Vorläufiges Fazit: Der neue Musikdienst scheint zu halten, was die Macher vollmundig versprochen haben. Oder wie es deutsche Kollegen schön formuliert haben: Apple Music ist eine Revolution ohne Knall.

All the music you love, all in one place. Experience @AppleMusic by updating to the latest iOS. https://t.co/ZsC8qfvmKM
— Apple Music (@AppleMusic) 30. Juni 2015

Fürs Protokoll: Apple hat nicht das Rad neu erfunden. Apple Music bietet aber alles unter einem Dach, benutzerfreundlich und bezahlbar.

In der neuen Musik-App für iOS-Geräte (iPhone, iPad und iPod Touch) findet man sich schnell zurecht. Navigiert wird über eingeblendete kleine Text-Buttons und das gewohnte Swipen (nach rechts Wischen).

Wer Apple Music kostenlos ausprobieren will, muss zunächst das System-Update iOS 8.4 herunterladen und installieren.

iOS 8.4 is by far the best version of iOS 8.4 we've ever shipped. #winning
— Craig Federighi (@_HairForceOne) 30. Juni 2015

Irgendwie war zu erwarten, dass iTunes zickt ...

#AppleMusic launches today, but iTunes 12.2 launches in the fall, after your three month trial has expired. pic.twitter.com/rNq4BABdax
— not Jony Ive (@JonyIveParody) 30. Juni 2015

Der Monatspreis von 12.90 Franken ist in der Grössenordnung von Spotify und Co. Für 19.90 Franken gibt's (nach Ablauf des dreimonatigen Probeabos) ein günstiges Familien-Kombi.

Bei Twitter ist gerade der #AppleMusic-Teufel los.

First impressions of @AppleMusic… Will I ever buy a song again?!
— Jack Fairbrother (@JackNatives) 30. Juni 2015

Es gibt auch kritische Rückmeldungen...

Wenn ich einen Song über eine Playlist offline speichere ist er offl. da aber nicht markiert. Erst über meine Musik kommt diese. #AppleMusic
— Geekfried™ (@Geekfried) 30. Juni 2015

Wenn DAS Roger Schawinski wüsste ...

Endlich haben hier die ganzen Radiosender mit ihrem ständigen Gequatsche und Werbung abgegessen. Ab sofort nur noch #AppleMusic im Auto.
— Frank Stephan (@tekshrek) 30. Juni 2015

Und nein, er hat Apple Music entgegen anderslautenden Gerüchten NICHT erfunden!

Für die, die's mögen: Auch Taylor Swifts «1989» ist verfügbar.

Apple Music Is Here http://t.co/O25UYOzYto pic.twitter.com/1RnBSaXTXM
— BuzzFeed (@BuzzFeed) 30. Juni 2015

Apple Music spaltet die Schweizer Musikszene: Das sind die Gewinner und Verlierer

Aus persönlicher Sicht wirklich erfreulich:

Pretty good start!! #apple #music #Beats1 #ACDC #iPad pic.twitter.com/5AxzqrGohs
— Adrian Foy (@Ajaxgraphics) 30. Juni 2015

Obacht! Das folgende Risiko besteht auch in der Schweiz.

also wenn ich ukw-radio höre passiert das hier nicht nach 20 minuten /o\ @Beats1 #applemusic pic.twitter.com/hYKW9hwqQt
— Alex Nieschwietz (@nieschwietz) 30. Juni 2015

Hier die Hintergrund-Infos zu Apples Streaming-Dienst

Von iTunes zu Apple Music

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Das bietet Apple Music

Mit iOS 8.4 kommt eine neue Musik-App (unten rechts) aufs iPhone und darin integriert ist der neue Musikdienst Apple Music.

quelle: apple

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