Bei Twitter ist gerade die Hölle los. Das sind die ersten Reaktionen und Bilder zu #AppleMusic.
Meine ersten Eindrücke zu Apple Music gibt's in der Bildstrecke.
Vorläufiges Fazit: Der neue Musikdienst scheint zu halten, was die Macher vollmundig versprochen haben. Oder wie es deutsche Kollegen schön formuliert haben: Apple Music ist eine Revolution ohne Knall.
Fürs Protokoll: Apple hat nicht das Rad neu erfunden. Apple Music bietet aber alles unter einem Dach, benutzerfreundlich und bezahlbar.
In der neuen Musik-App für iOS-Geräte (iPhone, iPad und iPod Touch) findet man sich schnell zurecht. Navigiert wird über eingeblendete kleine Text-Buttons und das gewohnte Swipen (nach rechts Wischen).
Wer Apple Music kostenlos ausprobieren will, muss zunächst das System-Update iOS 8.4 herunterladen und installieren.
Irgendwie war zu erwarten, dass iTunes zickt ...
Der Monatspreis von 12.90 Franken ist in der Grössenordnung von Spotify und Co. Für 19.90 Franken gibt's (nach Ablauf des dreimonatigen Probeabos) ein günstiges Familien-Kombi.
Bei Twitter ist gerade der #AppleMusic-Teufel los.
Es gibt auch kritische Rückmeldungen...
Wenn DAS Roger Schawinski wüsste ...
Und nein, er hat Apple Music entgegen anderslautenden Gerüchten NICHT erfunden!
Für die, die's mögen: Auch Taylor Swifts «1989» ist verfügbar.
Aus persönlicher Sicht wirklich erfreulich:
Obacht! Das folgende Risiko besteht auch in der Schweiz.