Digital

Doch nicht so tough wie in der TV-Serie: «Game of Thrones»-Schauspielerin fürchtet sich vor Virtual Reality

Bild
Screenshot: YouTube/Mashable
Oculus Rift

Doch nicht so tough wie in der TV-Serie: «Game of Thrones»-Schauspielerin fürchtet sich vor Virtual Reality

Blutige Hochzeiten und kopflose Väter sind dagegen ein Kindergeburtstag: Die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift jagte Maisie Williams aus «Game of Thrones» einen gehörigen Schrecken ein.
11.03.2014, 10:4511.03.2014, 11:29
Philipp Rüegg
Folge mir
Mehr «Digital»

Am Technikfestival SXSW in Austin im US-Bundesstaat Texas konnten Besucher des «Game of Thrones»-Standes mit der Oculus-Rift-Brille die riesige Eiswand aus der Erfolgsserie besteigen. Der Schauspielerin Maisie Williams, die Arya Stark verkörpert, war der Aufstieg auf die gigantische Mauer allerdings nicht geheuer. Zusätzlich zur 3-D-Brille kam eine Windmaschine und ein sich bewegender Boden zum Einsatz. Auch wenn die 16-Jährige im Video wenig begeistert aussieht, habe sie das Erlebnis doch irgendwie genossen, erklärt sie im Interview mit Mashable.

Animiertes GIFGIF abspielen
GIF/Quelle: watson/Mashable
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Staat und Kapitalismus brauchen normierte Gutmenschen»
In seinem Buch «Die Verselbstständigung des Kapitalismus» beschreibt der Ökonom Mathias Binswanger, wie sich Grossunternehmen und der Staat dank der Künstlichen Intelligenz verhängnisvoll ergänzen.

«Menschen reagieren auf Anreize», lautet die psychologische Grundlage der Ökonomie. Gilt das auch für Sie?
Mathias Binswanger: Sind die Anreize stark genug, können sich Menschen nur schwer gegen sie zur Wehr setzen.

Zur Story