Schweiz
Briefe von der Heimatfront

Die Schweiz aus deutscher Sicht – böse, böse, böse (Nazis)

Neue Breitseite der Klischeekanone

Die Schweiz aus deutscher Sicht – böse, böse, böse (Nazis)

20.04.2014, 10:4320.04.2014, 12:07

Platz da, Hoppla, jetzt kommt er: Unser wohl teutonischster Kolumnist bestückt unser neues Genre Klischeekanone. Schluss jetzt mit der Schweizer Nabelschau, Leo Fischer hat die Feder gespitzt und bohrt sie nun von der Heimatfront aus tief ins kantonale Herz. Die einen sterben daran, andere werden vortrefflich gekitzelt.

Bild

Die Nutzer der App können unter diesem Link hineinzoomen.

Lesen Sie hier den 1. Teil: Europa aus Schweizer Sicht 
Lesen Sie hier den 2. Teil: Die Schweiz aus Zürcher Sicht 
Lesen Sie hier den 3. Teil: Die Schweiz aus Walliser Sicht  
Lesen Sie hier den 4. Teil: Die Schweiz aus Basler Sicht 
Lesen Sie hier den 5. Teil: Die Schweiz aus St.Galler Sicht 
Lesen Sie hier den 6. Teil: Die Schweiz aus Berner Sicht 
Haben Sie Lust auf schnelle News und spannende Artikel? Liken Sie uns auf Facebook

(Via Alphadesigner)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Heute wählt der Kosovo – hohes Interesse aus der Schweiz
Für die am (heutigen) Sonntag stattfindenden Neuwahlen in Kosovo interessieren sich auch viele Menschen in der Schweiz.
Der Stadtzürcher Parlamentarier Reis Luzhnica zeigt sich optimistisch. Luzhnica sitzt für die SP im Stadtzürcher Parlament und ist Mitglied der Partei Vetëvendosje (Selbstbestimmung) des im Kosovo kommissarisch amtierenden Ministerpräsidenten Albin Kurti. Vor den Parlamentswahlen zeigt er sich optimistisch. «In der Schweiz haben sich rund 14'500 Personen für die Wahlen registriert. Auch wenn das Potenzial höher wäre, ist es ein guter Wert und für Vetëvendosje sehr wichtig», sagt er auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Diaspora wähle tendenziell progressiver – ähnlich wie die urbanen Zentren in Kosovo.
Zur Story