Sport
Sport kompakt

Lampard verlässt Chelsea

13 Jahre bei den Blues
13 Jahre bei den Blues

Lampard verlässt Chelsea

02.06.2014, 21:0403.06.2014, 09:58

Wie sein Manager heute bekannt gibt, trennen sich nach dieser Saison die Wege des 35-jährigen Mittelfeldpunchers und seinem langjährigen Klub Chelsea. Der Vertrag des 103-fachen englischen Nationalspielers läuft in diesem Sommer aus. 

Mit den Londonern hat Lampard in 13 Jahren drei Meisterschaften sowie 2012 die Champions League gewonnen. Auch im aktuellen WM-Kader figuriert der torgefährliche Mittelfeldspieler (in 626 Einsätzen bei Chelsea stolze 208 Treffer) und ist offensichtlich trotz seines Alters höchst begehrt.

Am hartnäckigsten hält sich das Gerücht um einen Wechsel in die MLS zum neugegründeten FC New York, wo schon der Spanier David Villa unterschrieben hat. Eine Entscheidung soll allerdings erst nach der WM fallen. (syl/spiegel/si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Für Zürich spricht nur der Heimfluch: Basel steht vor dem Klassiker unter Druck
Schweizer Meister Basel droht den Anschluss an Leader Thun zu verlieren, und der FC Zürich könnte sich plötzlich im Abstiegskampf wiederfinden. Der Klassiker verspricht viel Spannung. Ein Heimfluch macht dem FCZ Hoffnung.
Es war ein Sonntag zum Vergessen für den FC Basel. Gleich mit 1:5 ging der FCB bei Lausanne-Sport unter und blieb absolut chancenlos. Trainer Ludovic Magnin ging nach der Klatsche hart ins Gericht mit seinen Schützlingen: «Wir machen momentan unglaubliche Fehler. Individuelle Fehler, die auf diesem Niveau nicht passieren dürfen.»
Zur Story