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Das Elite x3 von HP ist der Rolls-Royce unter den Smartphones. In der Schweiz ist das Windows-10-Smartphone, das den PC oder Laptop im Büro ersetzen soll, ab dem 31. August für rund 860 Franken im Handel erhältlich.
Das Smartphone wird in der Docking-Station zu einem Mini-Computer, was insbesondere für Geschäftskunden interessant sein kann, die nicht alle Arbeitsplätze mit Desktop-PCs ausstatten wollen. Apps wie Word, Excel etc. werden auf dem Windows-10-Smartphone ausgeführt. Sie passen sich automatisch dem grösseren PC-Bildschirm an, wenn das Handy mit dem Monitor verbunden wird.
In den USA ist das 5,7 Zoll grosse Galaxy Note7 seit Kurzem im Verkauf und die Tester sind sich weitgehend einig: Das Note7 ist der Konkurrenz in fast allen Belangen voraus: Bestes Display, beste Kamera, gute Akkulaufzeit und all dies in einem eleganten Design.
Kommt hinzu: Kein Handy lässt sich besser per Stift bedienen. Für den sehr hohen Preis (850 Franken) erhält man ab dem 2. September das aktuell technisch beste Smartphone.
Apple enthüllt das neue iPhone mit höchster Wahrscheinlichkeit nächsten Monat. Das Design dürfte sich gegenüber dem iPhone 6/6S kaum ändern – abgesehen von den fehlenden Antennen-Streifen auf der Rückseite. Während die neue Dual-Kamera (nur im grösseren Plus-Modell) und das Fehlen des klassischen Kopfhörer-Anschlusses so gut wie fest stehen, ist noch nicht ganz klar, ob das nächste Apple-Handy einen völlig neuen, druckempfindlichen Home-Button besitzen wird.
Für wahre Android-Fans gibt es eigentlich nur ein akzeptables Smartphone, denn nur das Nexus läuft mit dem Original-Android von Google. Nexus-Geräte erhalten Updates zuerst und sind frei von Bloatware, sprich vorinstallierte, unnötige Apps.
Das kleinere Nexus wird dieses Jahr von HTC für Google produziert und soll folgende, allerdings noch nicht bestätigte Spezifikationen haben:
The 2016 HTC Nexus looks like a cross between the Nexus 4 & iPhone with glass and fingerprint scanner on the back. pic.twitter.com/7pm9fhszki
— nexus (@usbfl) 14. August 2016
Das grössere Nexus soll folgende, nicht bestätigte Spezifikationen haben:
Google stellt seine neuen Smartphones in der Regel Ende September oder Anfang Oktober vor. Bei uns kommen sie oft erst kurz vor Weihnachten in den Verkauf.
Das modulare Smartphone G5 war für LG kein grosser Erfolg. Die Südkoreaner wollen es trotzdem nochmals wissen und präsentieren am 6. September das LG V20.
Beim neuen Android-Smartphone soll LG am modularen Konzept festhalten, die Hardware soll sich also erweitern, respektive durch leistungsfähigere Bestandteile austauschen lassen. Kunden können ihr V20 künftig aufrüsten, etwa mit einem grösseren Akku, mehr Speicher oder besserer Kamera.
Handfeste Informationen zum V20 sind noch Fehlanzeige. Klar ist nur, dass es mit Android 7 (Nougat) kommt und noch dieses Jahr erscheinen soll.
Wie LG punktet auch Motorola mit einem modularen Konzept. Beide neuen Android-Smartphones lassen sich mit Hardware-Modulen erweitern, die magnetisch an der Rückseite der Smartphones andocken. Diese erweitern beispielsweise die Akkulaufzeit oder verbessern die Kamera.
Seit Juni gibt es die Geräte von Motorola, das inzwischen zu Lenovo gehört, wieder offiziell bei uns zu kaufen. Folgerichtig können wir uns (vermutlich) auch auf die Flaggschiffe Moto Z und Moto Z Force freuen. Frühestens im September soll es soweit sein.
Das neue Top-Modell von Sony heisst mit hoher Wahrscheinlichkeit Xperia XR. Schenkt man den geleakten Fotos Glauben, wird erstmals bei einem Sony-Smartphone der neue USB-Typ-C-Anschluss zur Verfügung zu stehen, der etwa das schnellere Aufladen des Akkus ermöglicht.
Neben dem neuen Qualcomm-Prozessor Snapdragon 821 sollen im Inneren 4 GByte Arbeitsspeicher verbaut sein. Sony-Fans sollten sich den 1. September in der Agenda rot anstreichen, dann wird das neue Android-Smartphone enthüllt.
Google tüftelt seit Jahren an modularen Smartphones. Mit austauschbaren Komponenten sollte Googles Project Ara die Lebensdauer von Smartphones verlängern.
Doch jetzt hat sich der Konzern anders entschieden. Das neue Konzept unterscheidet sich massgeblich von den ersten Entwürfen für das Project Ara: Die wesentlichen Smartphone-Funktionen stecken jetzt in einem festen Rahmen.
Damit werden der Hauptprozessor (CPU), die Grafikeinheit (GPU), die Sensoren, die Batterie, das Hauptdisplay und die Antennen nicht austauschbar sein. Auf sechs Modulplätzen können nun Komponenten wie Kameras, Lautsprecher, Zusatzdisplays oder Spezialelemente wie ein Blutzuckersensor eingeklickt werden (siehe Slideshow).
Beim ursprünglichen Konzept stand der Gedanke im Vordergrund, die Lebensdauer zu verlängern, indem man beispielsweise ein Kameramodul durch ein neues mit höherer Auflösung austauscht, um das Gerät über Jahre hinweg auf dem aktuellen technischen Stand zu halten. Nun geht es eher darum, ein Smartphone für bestimmte Nutzungsszenarien anzupassen oder Modetrends beim Geräte-Look aufzugreifen.
Nach dem Erfolg des Surface Pro im Tablet-Markt ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis Microsoft sein erstes Surface-Smartphone auf den Markt bringt. So gehört die Internet-Adresse surfacephone.com schon dem Windows-Konzern.
Handfeste Infos zu einem Surface Phone mit Windows 10 Mobile gibt es nicht, wir vermuten, dass Microsoft die von Nokia übernommene Handy-Marke Lumia fallen lässt und künftig auf teure Premium-Smartphones setzt. Diese sollen vor allem Geschäftskunden ansprechen, die bereits Surface-Tablets und -Notebooks nutzen. Vor 2017 ist aber auf keinen Fall mit einem Surface Phone zu rechnen.