Sport
WM 2014

Der grösste WM-Spassvogel ist derjenige, der Valbuena dieses Einlaufkind zugeteilt hat

Bube fast grösser als Spieler
Bube fast grösser als Spieler

Der grösste WM-Spassvogel ist derjenige, der Valbuena dieses Einlaufkind zugeteilt hat

05.07.2014, 06:1305.07.2014, 13:48
Bild
Bild: AFP

Wir sehen: Französische Nationalspieler vor dem WM-Viertelfinal gegen Deutschland. Ganz links versucht der 1,67 m kleine Mathieu Valbuena, über sein Begleitkind zu linsen. Weshalb die dafür zuständige Person den Jungen nicht mit dem Mädchen, das Paul Pogba (Dritter von links, 1,88 m) austauschte, bleibt sein Geheimnis. Wir danken ihm jedenfalls für sein Arrangement! (ram)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Mit einem Trainer, der beim FCZ enttäuschte: Kosovo träumt vom grossen Coup
Einzig der Kosovo kann der Schweizer Nationalmannschaft das WM-Ticket noch streitig machen. An der Seitenlinie steht mit Franco Foda ein Trainer, der vor drei Jahren auch kurz in der Schweizer Super League tätig war.
Mit 4:0 setzte sich die Schweizer Nationalmannschaft zum Auftakt der laufenden WM-Qualifikation zu Hause gegen den Kosovo durch. Bereits nach einer Halbzeit erzielte die Nati vier Tore und die Gäste schienen heillos überfordert. Die Schweizer waren dermassen überlegen, dass sich Kapitän Granit Xhaka nach der Partie im Interview unglücklich über das Resultat zeigte: «Wenn wir so weiterspielen wie zu Beginn, machen wir das fünfte, sechste oder siebte Tor. Schade ist es am Ende nur ein 4:0.»
Zur Story