Digital
Google

Creepy oder praktisch? Google will dir deine Mails beantworten

Animiertes GIFGIF abspielen
Gmail kann alles.
gif: giphy

Creepy oder praktisch? Google will dir deine Mails beantworten

04.11.2015, 04:0504.11.2015, 04:05

Google will mit Hilfe lernender Computer das Beantworten von E-Mails erleichtern. Nutzer von Googles E-Mail-Dienst in der englischsprachigen Version der App «Inbox» können Vorschläge für Antworten auf Basis des Inhalts eingehender Nachrichten bekommen.

Wenn Google irgendwann deine Mails beantwortet …
An dieser Umfrage haben insgesamt 602 Personen teilgenommen

Die Funktion mit dem Namen «Smart Reply» würde zum Beispiel bei der Frage nach Urlaubsplänen Antworten vorschlagen wie «Noch keine» oder «Ich arbeite daran», wie der Internet-Konzern in einem Blogeintrag am Dienstag ankündigte.

Google

Die Software soll auch daraus lernen, für welche Antworten sich die Nutzer entscheiden. Google arbeitet schon seit einiger Zeit an Assistenz-Funktionen, die den Nutzern nötige Informationen zum richtigen Zeitpunkt anzeigen sollen. (dwi/sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
6 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Yelina
04.11.2015 07:00registriert Juli 2014
Mehr "Hilfe" als den Hinweis, dass keine Datei angehängt wurde, obwohl im E-Mail was von Anhang steht, brauch ich eigentlich nicht. 😉
00
Melden
Zum Kommentar
6
Wird Twint von Apple schikaniert? Jetzt ermittelt die Weko
Die Behörde reagiert auf Warnrufe des Zahlungsdienstleisters Twint. Das könnte Folgen für die Schweizer Konsumenten haben.
Die Wettbewerbskommission (Weko) ermittelt gegen Apple. Dies teilte die Behörde am Donnerstag mit. Dabei geht es darum, ob der US-Konzern Schweizer Anbietern wie Twint den Zugang zur sogenannten NFC-Schnittstelle ausschliesst und damit das Kartellrecht verletzt. Die Weko prüft nun in einer Vorabklärung, «ob die Modalitäten dieser Zugangsgewährung, die sich von denjenigen im EWR-Raum unterscheiden, kartellrechtskonform ausgestaltet sind».
Zur Story