Für die 1,9 Milliarden Muslime weltweit geht mit dem Feiertag Eid al-Fitr der heilige Fastenmonat Ramadan zu Ende.
Peschawar, Pakistan:
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Gläubige Muslime verzichteten einen Monat lang von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang auf Essen, Trinken, Rauchen und Sex.
Birmingham, England:
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Abends kamen die Menschen dann mit Verwandten, Nachbarn oder Freunden zum Fastenbrechen (Iftar) und Beten zusammen.
Gaza-Stadt, Gazastreifen:
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Beginn und Ende des Ramadans können von Land zu Land leicht variieren, da sie sich nach der Sichtung des Neumonds richten.
Beirut, Libanon:
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Kinder, Schwangere, alte und schwer körperlich arbeitende Menschen sind vom Fastengebot ausgenommen.
Karatschi, Pakistan:
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Das Fasten gehört zu den fünf Grundpflichten für Muslime.
Bischkek, Kirgisistan:
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Zum drei Tage dauernden sogenannten Zuckerfest bekommen Kinder Geschenke und Süssigkeiten.
Depok, Indonesien:
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Saudi-Arabien, das mit Mekka und Medina die zwei heiligsten Stätten im Islam beheimatet, erklärte Sonntag zum letzten Tag des Fastenmonats und Montag zum Beginn von Eid al-Fitr.
Kairo, Ägypten:
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Auch in der Schweiz feiern Muslime ab Montag Eid. In Afghanistan hatten die Festlichkeiten dagegen bereits am Sonntag begonnen.
Yogyakarta, Indonesien:
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Steigende Preise
Das sogenannte Zuckerfest geht in diesem Jahr für viele Menschen angesichts steigender Preise für Essen und Treibstoff erneut mit Einschränkungen einher. In den vergangenen beiden Jahren hatten bereits Corona-Auflagen für Zurückhaltung bei den Feierlichkeiten gesorgt.
Für viele arabische Staaten sind Russland und die Ukraine wichtige Lieferanten für Weizen und Sonnenblumenöl. Wegen des Angriffskriegs Russlands in der Ukraine sind vielerorts Lebensmittel teuer und knapp geworden.
(sda/dpa)
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