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Hier steht ein Roboter für das neue iPhone in der Warteschlange

Ja, es ist wieder mal Herbst...
Ja, es ist wieder mal Herbst...
Bild: DAVID GRAY/REUTERS

Hier steht ein Roboter für das neue iPhone in der Warteschlange

Erstmals campieren nicht nur Wesen aus Fleisch und Blut vor dem Apple Store, um sich ein neues Handy zu holen.
24.09.2015, 14:55
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Aus Sidney erreichen uns bekannte Bilder.

Aber wer will sich das noch antun?

Kürzlich in Sidney.
Kürzlich in Sidney.
Bild: EPA/AAP

Man muss kein Apple-Fan sein, um zu wissen, dass es demnächst neue iPhones gibt. Am Freitag ist der offizielle Verkaufsstart in zwölf Ländern.

Dabei ginge es viel bequemer.

Dieser Roboter wurde vor einem Apple Store im australischen Sidney gesichtet. Genau genommen handelt es sich um einen sogenannten Telepräsenz-Roboter. Das ist eine ferngesteuerte Maschine auf Rollen, die mit einem Display ausgestattet ist.

Auf dem Bildschirm ist das Gesicht der Frau zu sehen, die den Roboter aus der Distanz kontrolliert. Sie hat das Gerät von ihrem Arbeitgeber ausgeliehen und lässt es nun einige Tage vor dem Apple Store warten.

Dank Webcam und Mikrofon kann sie von daheim oder vom Büro aus mit Passanten und Wartenden plaudern – und macht nebenbei Werbung für ihre Firma.

Lucy muss auch für Selfies herhalten.
Lucy muss auch für Selfies herhalten.
bild: atomic 212

Die Frau heisst Lucy Keller und nennt ihren Stellvertreter aus Blech und Plastik ebenfalls Lucy. Am Freitag soll Lucy, die momentan an vierter Postion in der Warteschlange steht, in den Apple-Konsumtempel rollen und ein iPhone 6S erwerben. Wobei das Verkaufsgespräch übers Internet geführt wird.

Bleibt die Frage, was Lucy gegen drängelnde Zweibeiner ausrichten kann. Und der Diebstahlschutz ist auch nicht geklärt.

PS: Wann die neuen iPhones in der Schweiz offiziell in den Verkauf kommen werden, ist noch nicht bekannt. Laut Gerüchteküche könnte es am 2. Oktober (Freitag) so weit sein.

(dsc)

iPhone 6S und 6S Plus im Praxistest

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iPhone 6S und 6S Plus im Praxistest
iPhone 6S und 6S Plus sind kaum von den Vorgängermodellen zu unterscheiden.
quelle: ap/ap / christophe ena
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