Alle antreten zum Cute-News-Appell!
Cute news everyone!
Heute gibt es seit Langem wieder einmal eine Neuerung in den Cute News. Mehr dazu aber am Schluss dieses Beitrags.
Gut, starten wir mit ein paar Pokémons:
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Das war's von den Pokémons.
Lieblingsbeschäftigung im Sommer.
PS: Das Foto stammt nicht aus einem Zoo, sondern aus einer Auffangstation für exotische Tiere aus Zoos und Privatbesitz in den USA. Bild: Imgur
Wenn du am Freitagnachmittag noch eine Stunde Arbeit totschlagen musst.
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So viel Fröhlichkeit in einem Foto.
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Erstes Setfoto von Gremlins 3.
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Wenn man eine lange Leitung hat.
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Wenn du Hunger hast und der Food-Truck noch nicht bereit ist.
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Wer wird bei dieser Anmache schwach?
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So viel Hässigkeit in einem Gesicht.
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Wie man als Reporterin versagt.

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Wenn man seine 15 Minuten Ruhm vergeigt.

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Gut, machen wir wieder einmal ein Tierporträt, wir wollen doch was lernen.
Heute geht es um die Gibbons. Dabei handelt es sich um eine ganze Familie von baumbewohnenden Primaten.
Zwei Weisshandgibbons. Sie gehören zu den bekanntesten Arten.Bild: Shutterstock
Sie bilden die Schwestergruppe der Menschenaffen und bestehen aus 20 Arten.
Beim Gelbwangen-Schopfgibbon sind die Weibchen und Jungtiere komplett hellgelb, während bei den Männchen nur die Wangen hellgelb sind. Bild: Shutterstock
Man erkennt sie am einfachsten am fehlenden Schwanz.
Der Südliche Gelbwangengibbon oder auch Südlicher Gelbwangen-Schopfgibbon. Bild: Shutterstock
Gibbons kommen ausschliesslich in Südostasien vor. Dort trifft man sie unter anderem in Nordostindien, Südchina und auf Borneo und Java an.
Der Lar-Gibbon oder Weisshandgibbon.Bild: Shutterstock
Ihre Verbreitungsgebiete gehen allerdings immer weiter zurück. Schuld sind der Rückgang des Lebensraums und Bejagung.
Der Hainan-Schopfgibbon. Es wird geschätzt, dass es von ihm in freier Wildbahn nur noch etwa 50 Exemplare gibt.Bild: Shutterstock
Gibbon bedeutet übrigens «Waldgänger». Mit ihren langen Vorderarmen hangeln sie sich durch die Bäume der tropischen Regenwälder.
Ein junger Weisshandgibbon.Bild: Shutterstock
Einige Arten kommen auch in Gebirgswäldern vor und können so noch auf rund 1800 Metern über Meer angetroffen werden.
Ein Weisshandgibbonweibchen.Bild: Shutterstock
Da Gibbons eine sehr starke Bindung zu ihrem Territorium haben, ist der Rückgang ihres Lebensraumes umso schlimmer: Sie verlassen diesen oft selbst dann nicht, wenn es heftige Störungen gegeben hat.
Der Nördliche Weisswangen-Schopfgibbon. Er gilt als vom Aussterben bedroht (critically endangered).Bild: Shutterstock
In freier Wildbahn wird ein Gibbon schätzungsweise 25 Jahre alt.
Ein Weissbrauengibbon. Es wird zwischen einer östlichen und einer westlichen Art unterschieden.Bild: Shutterstock
So, das war es von den Gibbons.
Wie wäre es nun mit einem Streifenesel?
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Wer Streifenesel mag: dieser Strauss.
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So viel Gutmütigkeit in einem Flausch.

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Letzte Woche in den Cute News hat goschi diese Frage in den Raum geworfen:
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Die Masseinheit «kiloJöö» (exakt diese Schreibweise) ist damit offiziell eingeführt. Was goschi nicht bewusst war: Er oder sie hat mit einem weiteren Post gleich noch die Masseinheit festgelegt:
Bild: watson
Wir haben also ab sofort eine Skala von 0 – 1,5 kiloJöö, auf dem die Herzigkeit der Cute News demokratisch bestimmt wird.
PS: 1,5 kiloJöö entsprechend übrigens 1000 Fluff. Viel Spass beim Umrechnen.