Digital
Games

Elfen, dunkle Fürsten und Mädchen mit Pferdeköpfen – nein, hier wird nicht Fasnacht gefeiert, sondern Japan- und Manga-Night

Bild: Games.ch
14. Japanimanga-Night Winterthur

Elfen, dunkle Fürsten und Mädchen mit Pferdeköpfen – nein, hier wird nicht Fasnacht gefeiert, sondern Japan- und Manga-Night

2000 begeisterte Gamer und Comic-Fans haben sich am Wochenende in der ausverkauften Winterthurer Reithalle eingefunden. Mit selbstgemachten Kostümen zelebrierten sie ihr liebstes Hobby.
26.05.2014, 15:3226.05.2014, 15:46

So mancher Winterthurer Spaziergänger hat sich am Wochenende wohl gefragt, ob er Tags zuvor nicht doch etwas zu tief ins Glas geschaut hat. Zahlreiche skurrile Gestalten wanderten durch die Eulachstadt. Ihr Ziel: die 14. Japanimanga Night. Der Event für Fans japanischer Game- und Comic-Kultur lockte 2000 meist verkleidete Besucher an. Eines der Highlights war der Cosplay-Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer ihre selbstgebastelten Outfits zur Show stellten.

Bild
Bild: Games.ch
Bild: Games.ch
Bild
Bild: Games.ch
Bild: Games.ch
Mario weiss, wie man mit den Ladys umgeht.
Mario weiss, wie man mit den Ladys umgeht.Bild: Games.ch

Die Bilder stellte uns Games.ch freundlicherweise zur Verfügung.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Wird Twint von Apple schikaniert? Jetzt ermittelt die Weko
Die Behörde reagiert auf Warnrufe des Zahlungsdienstleisters Twint. Das könnte Folgen für die Schweizer Konsumenten haben.
Die Wettbewerbskommission (Weko) ermittelt gegen Apple. Dies teilte die Behörde am Donnerstag mit. Dabei geht es darum, ob der US-Konzern Schweizer Anbietern wie Twint den Zugang zur sogenannten NFC-Schnittstelle ausschliesst und damit das Kartellrecht verletzt. Die Weko prüft nun in einer Vorabklärung, «ob die Modalitäten dieser Zugangsgewährung, die sich von denjenigen im EWR-Raum unterscheiden, kartellrechtskonform ausgestaltet sind».
Zur Story