Claudio Caluori ist bekannt als jener Velofahrer, der die Weltcup-Downhill-Strecken runterbrettert und dabei fröhlich plaudert, auf was es ankommt und wie er sich gerade fühlt. Jetzt, wo die Tage kürzer und die Böden tiefer werden, rückt Radquer wieder in den Vordergrund. So auch bei Caluori. Vor einigen Wochen nahm er am Velodux in Estavayer teil. Das etwas spezielle Radquer machen sechs Dinge aus. Hier erklärt Caluori, welche. Der letzte Punkt: Arme «Gümmeler» wie Michael Albasini müssen aus ihrer Komfortzone. Und er selbst? Vielleicht mal bei einem Skispringen-Video? Oder bei einer Skeleton-Fahrt? Wir würden uns freuen. (fox)
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Als ich sie das erste Mal im Schweizer Trikot spielen sehe, denke ich: So viel Brillanz in der Nati habe ich noch nie gesehen. Diese Ballbehandlung, diese Beschleunigung, diese Technik, dieser Spielwitz, dieses Gefühl für den Raum, dieses Spielverständnis. Alles vom Feinsten. Doch im Auftaktspiel gegen Norwegen sitzt das grösste Juwel, das der Schweizer Frauenfussball je hatte, nur auf der Bank. Auch, weil Sydney Schertenleib verspätet ins EM-Camp eingerückt ist.