Claudio Caluori ist bekannt als jener Velofahrer, der die Weltcup-Downhill-Strecken runterbrettert und dabei fröhlich plaudert, auf was es ankommt und wie er sich gerade fühlt. Jetzt, wo die Tage kürzer und die Böden tiefer werden, rückt Radquer wieder in den Vordergrund. So auch bei Caluori. Vor einigen Wochen nahm er am Velodux in Estavayer teil. Das etwas spezielle Radquer machen sechs Dinge aus. Hier erklärt Caluori, welche. Der letzte Punkt: Arme «Gümmeler» wie Michael Albasini müssen aus ihrer Komfortzone. Und er selbst? Vielleicht mal bei einem Skispringen-Video? Oder bei einer Skeleton-Fahrt? Wir würden uns freuen. (fox)
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Zwei Tage nach den starken Regenfällen am Sonntag und dem unbespielbaren Terrain im Stade Municipal war St. Gallen auf gutem Weg, sich für die neuerliche weite Reise aus der Ostschweiz ans südwestliche Ende des Neuenburgersees mit dem ersten Auswärtssieg in Yverdon seit dessen Aufstieg vor zwei Jahren zu rächen. Eine gelb-rote Karte gegen Albert Vallci wegen eines überharten Einsteigens ebnete Yverdon in den letzten 20 Minuten aber noch den Weg zum Remis.