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Pornhub – danach wurde im Jahr 2018 am meisten gesucht

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bild: shutterstock / montage: watson

Danach suchen Schweizer und Schweizerinnen auf Pornhub am meisten

12.12.2018, 20:0013.12.2018, 07:00
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Pro Minute gehen weltweit 63'992 Nutzer auf Pornhub, tippen 55'750 Begriffe in die Suche ein und klicken 207'405 Videos an. Das geht aus den Jahreszahlen für 2018 hervor, die die Pornoseite selbst herausgegeben hat. Pro Tag wird die Seite durchschnittlich 92 Millionen Mal aufgerufen, was sich zu einer Jahresbilanz von 33,5 Milliarden Aufrufen aufrechnet.

Eine gewaltige Datenmenge, mit der Pornhub auch in diesem Jahr wieder zeigt, wer zu was masturbiert. In Zusammenarbeit mit FM1 hat das Unternehmen auch genaue Zahlen zur Schweiz herausgegeben. Wie sich herausgestellt hat, sucht man hierzulande vor allem nach Pornos, in denen Deutsche und Schweizer mitspielen. 

Danach wird in der Schweiz am meisten gesucht

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Diese Kategorien werden am meisten angeschaut

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76 Prozent der Pornhub-Besucher sind männlich

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Die meisten Personen schauen sich Pornos auf dem Handy an

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Die Zuger sind am schnellsten fertig, in Glarus braucht man am längsten

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Danach wurde weltweit am meisten gesucht:

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Diese weiblichen Pornodarstellerinnen waren besonders beliebt

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Diese männlichen Darsteller werden besonders oft gesucht

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Die Filipinos bleiben am längsten drauf, die Schweiz befindet sich schön im Mittelfeld

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Um Mitternacht herrscht besonders viel Verkehr

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Ein Blick auf die Porno-Weltkarte

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Die Nachfrage nach romantischen Pornos ist deutlich gestiegen

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Danach suchen Homosexuelle

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Das sind die Lieblingskategorien von Mann und Frau

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Nach diesen weiblichen Promis wurde am meisten gesucht

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Nach diesen Videospiel-Charakteren wurde besonders oft gesucht

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Nach diesen Film- und Serien-Charakteren suchten die Nutzer besonders häufig

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Auf den Philippinen ist der Frauenanteil besonders hoch

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Und zum Schluss noch dies: Ab 35 Jahren und aufwärts ist «MILF» die Top-Suchanfrage

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(cma)

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84 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Raembe
12.12.2018 20:07registriert April 2014
Fortnite????? wtf
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Holzkopf
12.12.2018 20:18registriert November 2017
Momoll, die Altersstatistik klingt vertrauenswürdig: keine Nutzer unter 18. Das wurde mit einer ausgeklügelten Kontrolle sichergestellt... 🤔🔞😂
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no-Name
13.12.2018 00:51registriert Juli 2018
Small Tits Graubünden...

Offenbar hat man mal genug von den Bergen....
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Viel Blut fliesst in Gottes Namen – wie die «heilige Gret» sich kreuzigen liess
Im religiösen Wahn tötete eine Gruppe von Gläubigen 1823 zwei Frauen. Die Bluttat von Wildensbuch schockiert bis heute.

Familie Peter galt als sonderbar. Sie bestand aus Bauer Johannes, seit 1806 alleinerziehender Vater, mit seinen fünf Töchtern Elisabetha, Margaretha, Susanna, Barbara und Magdalena und einem Sohn. Das Familienoberhaupt wird als ordentlich und fleissig, aber auch als streitsüchtig, unehrlich und sehr abergläubisch beschrieben. Durch seine Angst vor dem Teufel wurde er zum religiösen Fanatiker und trat den «Erweckten» bei. Dies war eine christlich fundamentale Gruppierung, die ihre Legitimation durch persönlich erfahrene göttliche Erlebnisse begründete.

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