International
People-News

Kloé Kardashians Ex betrog sie und wird nun auf Vaterschaft verklagt

People-News

Khloé Kardashian wurde von Ex betrogen – das Ergebnis ist möglicherweise eine Tochter

Nach der Trennung von Khloé Kardashian und Tristan Thompson gab es Gerüchte, dass der Basketballer wieder fremdgegangen sei – noch dazu soll seine Geliebte ein Kind von ihm bekommen haben. Doch stimmt das?
17.12.2021, 07:23
Mehr «International»
Ein Artikel von
t-online

Khloé Kardashian und Tristan Thompsons Liebesgeschichte ist ein einziges Auf und Ab. Nach Seitensprüngen und Trennungen hatten sie sich erneut zusammengerauft – zumindest bis zu diesem Sommer. Da sickerte erneut durch, dass die Eltern einer Tochter getrennte Wege gehen würden. Vor dem Liebes-Aus hatte es zudem erneut Vorwürfe gegeben, der 30-Jährige sei der Influencerin fremdgegangen. Doch nicht nur das ...

Anfang des Monats berichtete «People», dass der Basketballer wieder Vater werden würde – und zwar von seiner Affäre. Die Personaltrainerin Maralee Nichols behauptet, sein Kind zu erwarten und verklagt ihn auf Unterhalt und angefallene Kosten während der Schwangerschaft. Mittlerweile ist der Nachwuchs auf der Welt und der Vaterschaftsstreit vor Gericht. Dort kommen jetzt Details über Thompson und Nichols folgenschwere Romanze ans Licht.

This combination photo shows TV personality Khloe Kardashian at the NBCUniversal Network 2017 Upfront in New York on May 15, 2017, left, and Cleveland Cavaliers' Tristan Thompson during an NBA ba ...
Khloé Kardashian und Tristan Thompson Bild: keystone

Der «Daily Mail» liegen Gerichtsdokumente vor, laut denen der Sportler seinen Seitensprung zugibt. Allerdings handelte es sich nicht um ein einmaliges Intermezzo, sondern eine über Monate andauernde Liaison. Unter dem Usernamen «blkjesus00» kommunizierten sie über die App Snapchat und machten Zeit und Ort für ihre heimlichen Treffen aus. Doch der Profi betont, dass ihr Verhältnis rein sexueller Natur gewesen sei – sie wären nie auf ein Date gegangen. «Von Dezember 2020 bis März 2021 trafen wir uns auf dieser Ebene», gab Thompson zu Protokoll.

Doch wer ist der Vater?

Die Frage nach der Vaterschaft muss noch geklärt werden. «Ich bin mir sicher, dass, wenn das Kind meines ist, das einzige Datum der Empfängnis der 13. März 2021 sein kann, denn das war mein Geburtstag», schildert Thompson. Zu dieser Zeit waren er und Kardashian offiziell noch ein Paar gewesen. Das Baby kam am 1. Dezember auf die Welt.

Das war aber immer noch nicht alles: Es tauchten pikante Textnachrichten auf, in denen Thompson Nichols angeblich 75'000 US-Dollar (umgerechnet rund 69'401 CHF) angeboten und zu einer Abtreibung geraten haben. «Du weisst, wie ich dazu stehe. Meine Gefühle haben sich nicht geändert. Ich werde mich nicht einbringen», heisst es in den Beweisstücken, die «Page Six» veröffentlicht hat.

Der Promi dementiert, dass er die Zeile geschickt hätte, bestätigt allerdings, dass es sich um seine Kontaktinformation handelt. Nach eigener Aussage würde er für das Kind aufkommen, sollte es tatsächlich von ihm sein. Das wäre dann sein dritter Nachwuchs – neben Tochter True hat er noch einen Sohn mit Ex Jordan Craig.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Kim Kardashian und die Mode
1 / 23
Kim Kardashian und die Mode
Hier ist Kim Kardashian absichtlich so angezogen. Sie ist Rotkäppchen an der Halloweenparty von Heidi Klum (31. Oktober 2010).
quelle: fr170266 ap / charles sykes
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Die jüngste Selfmade-Milliardärin
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
5
Drei von vier Toten identifiziert – allein 2023 gab es 9 tödliche Flixbus-Unfälle

Flixbus transportiert jährlich Millionen von Menschen – 2023 waren es rund 81 Millionen Passagiere. Die meisten von ihnen kommen sicher an ihrer Zieldestination an, denn Busse sind im Vergleich zu Autos das sicherere Strassenverkehrsmittel.

Zur Story