Das Spartribut des Energiekonzerns Axpo hat Folgen für die Mitarbeitenden: Es kommt zu Kündigungen. Dies berichtet die Zeitung «Schweiz am Sonntag». Alleine in Baden sollen laut einer internen Mitteilung 32 Stellen gestrichen werden. Gegenüber der Nachrichtenagentur sda wollte ein Axpo-Pressesprecher diese Zahl aber nicht bestätigen.
Bereits Ende Jahr gab Axpo bekannt, 200 Mio. Franken einsparen zu müssen. Zu diesem Zeitpunkt stand aber noch nicht fest, ob es zu einem Stellenabbau kommen wird. Im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/2013 wies Axpo einen Gewinn von 213 Mio. Franken aus - etwa ein Viertel weniger als im Vorjahr. (mbu/sda)