Bei Luftangriffen im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan sind nach Militärangaben 13 Extremisten getötet worden. Bei den meisten der Toten habe es sich um Ausländer gehandelt, teilte die pakistanische Armee mit.
Sieben Stellungen militanter Islamisten mit einer grossen Anzahl von Waffen und Munition seien bei den Bombardements am Samstag im Stammesgebiet Nord-Waziristan zerstört worden. Zuvor hätten Extremisten einen Posten der Sicherheitskräfte mit Raketen beschossen gehabt.
Soldaten hätten zudem zahlreiche Bomben und Sprengstoffwesten sichergestellt. Die Armee hat Mitte Juni eine Offensive gegen Extremisten in Nord-Waziristan begonnen. (viw/sda/dpa)