Australien hat zum dritten Mal in Folge den Sprung ins Finale des Eurovision Song Contest (ESC) geschafft. In Kiew wurde der 17-jährige Aborigine Isaiah mit seiner Ballade «Don't Come Easy» weitergewählt.
Hingegen erreichten Georgien und Island nicht genügend Stimmen des Publikums. Einen kuriosen Auftritt lieferte Montenegro. Der Sänger Slavko Kalezic überzeugte trotz Highheels und eines meterlangen, schwingenden Zopfes nicht.
Die Schweizer Vertreter Timebelle - die Rumänin Miruna Manescu, ihr Landsmann Emanuel Daniel Andriescu und der Schweizer Samuel Forster - treten im zweiten Halbfinal am Donnerstag an. Die internationalen Wettbüros sahen den Schweizer Beitrag zuletzt unter den letzten zehn.
Deutschland, Gastgeber Ukraine, Frankreich, Grossbritannien, Spanien und Italien sind bereits für das Finale vom Samstag gesetzt. (sda/dpa)