Die watson-User finden: Die spinnen, die Philologen!
Als wir die Liste mit allen Fächern, die man in der Schweiz studieren kann, durchgeschaut haben, ist uns so manch abenteuerlicher Begriff untergekommen: Von der «Optometrie», über die «Indologie», bis hin zur «Psychomotoriktherapie» – bei der Erfindung neuer Studienfachbezeichnungen ist der Kreativität scheinbar keine Grenzen gesetzt.
Auffallend ist auch: Was früher noch als Lehrberuf galt, ist heute in vielen Fällen zum Studienfach geworden: wie die Logopädie, die Physiotherapie, die Pflege oder die Geburtshilfe.
Um herauszufinden, welches nun das kurioseste Studienfach ist, liessen wir unsere Leserinnen und Leser im Duell entscheiden. Nach über 11'500 abgegebenen Stimmen steht das Ergebnis fest. Auf den vordersten Rängen landen praktisch ausschliesslich Studienfächer aus der Philologie – der Sprach- und Literaturwissenschaft:
Rang 1: Iberoromanische Sprache und Literatur
Rang 2: Sprache und Kultur Mesopotamiens
Rang 3: Altorientalistik
Rang 4: Mehrsprachigkeitsforschung
Rang 5: Nordische Philologie
Diese Fächer geniessen einen besseren Ruf
Unser Favorit – das Studium des «Facility Management» – landet leider nur auf Rang 16. Am wenigsten kurios erscheinen den Usern die folgenden Fächer, die im Duell die letzten fünf Plätze belegt haben.