Sport
Wirtschaft

Weitere Enthüllungen um Hoeness' Börsen-Zockerei

WHISTLEBLOWER

Weitere Enthüllungen um Hoeness' Börsen-Zockerei

20.03.2014, 18:43
Mehr «Sport»
  • Ein Whistleblower mit Schweizer Akzent hat sich kurz vor dem Prozess gegen Uli Hoeness bei der Staatsanwaltschaft München gemeldet und wollte weiter Angaben zu Hoeness' Devisen-Geschäften machen.
  • Diese seien umfangreicher, als bisher bekannt. So habe Hoeness wie institutionelle Grosskunden Zugangscodes erhalten, um rund um die Uhr Börsengeschäfte über die Bank Julius Bär zu tätigen, da die Bank Vontobel nur tagsüber Handelsaufträge ausführte.
  • Zeitweise hätten bis zu 600 Millionen Euro auf Hoeness' Stammkonto bei der Vontobel Bank gelegen. 

Weiterlesen auf Bilanz

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Wappenstillstand im Streit um das Schweizer Nati-Dress
Das Eishockey-Nationalteam wird auch an der WM mit dem Schweizer Wappen auf der Brust auf das Eis gehen.

Im Moment herrscht Wappenstillstand zwischen dem Bund und der Swiss Ice Hockey Federation. Hintergrund ist ein Streit um die Verwendung des Schweizer Wappens auf dem Trikot der «Eisgenossen». Die Eishockey-Nati hat dies an vergangenen Weltmeisterschaften ohne eine Bewilligung des Bundes verwendet. Das aktuelle Gesetz ist seit 2017 in Kraft. Mittlerweile beschäftigt sich das Bundesverwaltungsgericht mit der Sache.

Zur Story