Im Juli angekündigt und nun definitiv beschlossen: Ab Dezember sollen Asylsuchende in die unterirdische Anlage des Kantonsspitals ziehen, wie die «Aargauer Zeitung» schreibt. Derzeit werden die Räume aber noch vorbeireitet – mit Betten und Schränken eingerichtet, brandschutzrechtliche Vorgaben umgesetzt und Aussencontainer aufgestellt. Die Unterkunft bietet Platz für 300 Flüchtlinge.
Die unterirdische Unterkunft in Aarau
könnte später auch zu einem Erstaufnahmezentrum
umfunktioniert werden, je nach Höhe der Flüchtlingszahlen. Die
dort untergebrachten Asylsuchenden würden in
diesem Fall auf Schutzanlagen verteilt. (rwy.)
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