Sport
Schaun mer mal

Zeitspiel wie aus dem Lehrbuch: So krallen sich die Charlton-Spieler geschlagene zwei Minuten an der Eckfahne fest

Zeitspiel wie aus dem Lehrbuch: So krallen sich die Charlton-Spieler geschlagene zwei Minuten an der Eckfahne fest

08.03.2015, 16:3808.03.2015, 16:41
video: youtube/charlton athletic

In einer turbulenten Partie zwischen Cardiff und Charlton Athletic in der zweithöchsten englischen Liga steht es kurz vor Schluss 2:1 für die Gäste – diese hatten einen Rückstand innert einer Viertelstunde gedreht. Um die verbleibenden paar Minuten unbeschadet zu überstehen, bunkern sich die Londoner um die Eckfahne herum ein und können den Ball dort mit viel Kampfeswillen über zwei Minuten halten – und dabei gar noch zwei gelbe Karten provozieren. Derweil geraten die Cardiff-Spieler an den Rand der Verzweiflung. (twu)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Abfahrer Markus Foser macht sich mit Startnummer 66 unsterblich
17. Dezember 1993: Weil die Saslong in Val Gardena immer schneller wird, holt der Liechtensteiner Markus Foser mit Startnummer 66 seinen ersten und einzigen Weltcupsieg. Es ist bis heute der Sieg mit der höchsten Startnummer im Ski-Weltcup.
Die Abfahrt von Val Gardena gehört neben Wengen und Kitzbühel zu den grossen Höhepunkten der Ski-Saison. Auf der legendären, 3446 Meter langen Saslong-Piste sind bei der Mauer, den Kamelbuckeln, in der Ciaslat-Wiese und im steilen Zielhang technische Fähigkeiten gefragt.
Zur Story