Beat Oberlin, der
Chef der Basellandschaftlichen Kantonalbank
(BLKB) schlägt Alarm: In Randgebieten
der Region Basel und an ungünstigen
Lagen lassen sich Einfamilienhäuser
immer schlechter verkaufen.
Dennoch unterscheidet sich dieser Trend von Ort zu Ort, wie die «Basellandschaftliche Zeitung» schreibt. Die Nachfrage im Verhältnis zum Angebot nimmt mit zunehmender Distanz zum Zentrum ab. Die Nachfrage
nach Immobilien ist in der Agglomeration
bis etwa Liestal und Rheinfelden/
Möhlin hoch. Ganz anders im Waldenburgertal und Laufental.
Dies klingt logisch, zumal Wohnen in
der Stadt im Trend liegt und die Bereitschaft,
lange Pendeldistanzen zwischen
Wohn- und Arbeitsort auf sich zu nehmen,
abgenommen hat. (rwy)
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Die beliebtesten Kommentare
Charlie Brown
18.01.2016 06:27registriert August 2014
Was heisst in den Keller? Ist es eine Korrektur der Überhitzung der letzten Jahre aufgrund der tiefen Zinsen oder sinken sie tiefer? Da wären konkrete Zahlen wertvoll.