Im Oberbaselbiet sinken die Häuser-Preise in den Keller
- Beat Oberlin, der
Chef der Basellandschaftlichen Kantonalbank
(BLKB) schlägt Alarm: In Randgebieten
der Region Basel und an ungünstigen
Lagen lassen sich Einfamilienhäuser
immer schlechter verkaufen.
- Dennoch unterscheidet sich dieser Trend von Ort zu Ort, wie die «Basellandschaftliche Zeitung» schreibt. Die Nachfrage im Verhältnis zum Angebot nimmt mit zunehmender Distanz zum Zentrum ab. Die Nachfrage nach Immobilien ist in der Agglomeration bis etwa Liestal und Rheinfelden/ Möhlin hoch. Ganz anders im Waldenburgertal und Laufental.
- Dies klingt logisch, zumal Wohnen in
der Stadt im Trend liegt und die Bereitschaft,
lange Pendeldistanzen zwischen
Wohn- und Arbeitsort auf sich zu nehmen,
abgenommen hat. (rwy)
