Wer eine Wohnung in Basel-Stadt oder Baselland sucht, hat's schwer. Gemäss der neuesten Auflage der «Statistik
der Schweizer Städte» weisen die beiden Basel schweizweit die tiefsten Leerwohnungsziffern
auf (0,34 bzw. 0,39Prozent), wie die «Basellandschaftliche Zeitung» schreibt.
Zum Vergleich: Die 173 Gemeinden, die die Statistiker auswerteten, kommen im Schnitt auf eine Ziffer von rund 1,2 Prozent.
Ganz übel sieht es in Muttenz aus. An zu wenig neuen Wohnungen kann's nicht liegen, wie die Gemeinde betont. Vielmehr ist die Nachfrage sehr gross. Muttenz' Vorteil:
Dessen Nähe zu Basel und die gute Verkehrsanbindung gemischt mit dem dörflichen
Charakter. (rwy)
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