Am 29. Dezember evakuierte das Möbelhaus Pfister in Pratteln das ganze Haus wegen einer Bombendrohung. Trotz intensiver Suche von 60 Einsatzkräften fan man nichts. Nun zeigt sich: Das Ganze war eine Finte, wie die «Basellandschaftliche Zeitung» schreibt.
Am Tag nach der Bombendrohung
stellte Pfister nämlich fest, dass im Geschäft
mehrere Zehntausend Franken
gestohlen worden waren.
Laut der Baselbieter Staatsanwaltschaft baute der Täter mit dem Bombenalarm eine Drohkulisse auf, um vom Diebstahl abzulenken.
Auf den Zusammenhang zwischen der Bombendrohung und den Diebstahl kam die Staatsanwaltschaft aufgrund eines Geständnisses einer
dringend verdächtigten Person. Ob es sich dabei um einen Pfister-Mitarbeiter handelt, will die Behörde nicht sagen.
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