Auf Anfang Januar wurde dem Baselbieter Staatspersonal der Lohn um ein Prozent gekürzt. Das will dieses nun nicht auf sich sitzen lassen, wie die «Basler Zeitung» schreibt. 1400 Beschwerden gingen beim Regierungsrat ein – eine richte Beschwerdelawine.
80 Prozent der Beschwerden stammen von Lehrerinnen und Lehrern. Sie haben kaum Konsequenzen deswegen zu befürchten, Beförderungen spielen bei ihnen keine Rolle. Auf die Lehrer folgen Polizisten und Verwaltungsangestellte.
Bis Mitte April werden die Beschwerdeführer über das weitere Vorgehen informiert. (rwy)
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