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Hipsterlitheater

Facebook in den Neunzigern, Teil 1


HIPSTERLITHEATER
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Facebook in den Neunzigern, Teil 1

31.07.2014, 22:5317.08.2014, 13:11
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Wenn das soziale Netzwerk schon in den 90er-Jahren existiert hätte.

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rafi hazera
Rafi Hazera
Rafi Hazera ist Grafiker, Comedian, Zürcher und das Herrchen des Zukkihunds. Rafi ist extrem schön. Und auch weise. Das ist Allgemeinwissen. Und er hat den Text für dieses Kästli natürlich nicht selber geschrieben. Wenn ihn jemand fragt, warum sein Blog auf watson «Hipsterlitheater» heisse, obwohl er gar nicht immer über Hipster blogge, dann lacht Rafi laut und sagt der Person, dass ihm ihre Meinung völlig schnurz sei und er manchmal auch an die S-Bahn-Türe lehne, obschon dies ausdrücklich nicht erwünscht wird. So ein ungehobelter Rowdy ist er nämlich.



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Rafi macht Comedy in der Zukunft
Rafi Hazera erklärt dem Zukkihund die Welt. Erfolglos.
Rafi Hazera erklärt dem Zukkihund die Welt. Erfolglos.Bild: Yonni Meyer, (pony M.)
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Keine Angst vor KI an der HWZ: «Der Mensch gewinnt an Relevanz»
Wie sehen unsere Jobs in fünf, in zehn Jahren aus? Welche fallen weg? Der KI-Boom verunsichert nicht nur Arbeitnehmende und Firmen. Hochschulen müssen Fachkräfte ausbilden, die auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind. Eine Herausforderung, die Kopfzerbrechen bereitet. Und sie setzt neue Prozesse in Gang, wie Brian Rüeger, Rektor der HWZ, im Interview erklärt.

Bereits als Eishockeyspieler brachte es Brian Rüeger weit. Als Sohn einer Schottin und eines Schweizers geboren, wurde er beim EHC Kloten zum Profispieler geformt. Auch wenn Sportfans sein jüngerer Bruder Ronnie eher ein Begriff sein dürfte, spielte auch Brian Rüeger längere Zeit in der zweithöchsten Liga, schaffte es in die Juniorennationalmannschaft und brachte es auf einige Einsätze in der Nationalliga A. Den Schwung aus dem Sport nahm Rüeger mit in seine berufliche Laufbahn.

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