Der Kurznachrichtendienst scheint derzeit mit Ausfällen zu kämpfen. Nachrichten kommen teilweise nicht an oder werden gar nicht erst verschickt. Über den offiziellen Twitter-Kanal sind zwar noch keine Status-Meldungen rausgegangen, dafür äussert sich der Rest der User lautstark über den Unterbruch.
Mit dem jüngsten Twitter-Eintrag feiert WhatsApp sich selbst. 20 Milliarden Nachrichten seien an einem Tag verschickt worden – ein neuer Tagesrekord. Ob die Masse für die aktuelle Störung verantwortlich ist und wie viele Benutzer betroffen sind, ist derzeit unklar.
Update: In der Zwischenzeit scheint der Dienst bei den meisten wieder zu funktionieren. (pru)
new daily record: 20B messages sent (inbound) and 44B messages received (outbound) by our users = 64B messages handled in just 24 hours.
— WhatsApp Inc. (@WhatsApp) 2. April 2014
Und ich dachte mein Internet spinnt wieder, dabei ist #whatsapp mal wieder down. -.-*
— Bibi (@MissBibi06) 2. April 2014
Yay! #whatsapp ist wieder down!
Danke Facebook <3
— Janus (@TheJanusShow) 2. April 2014
Wer für sich beansprucht, ein wichtiges Kommunikationsmedium zu sein, sollte auch zuverlässig arbeiten... #WhatsApp
— Konrad Schäfer (@KonradSchaefer) 2. April 2014
Weiterlesen zum Thema WhatsApp
Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.