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Rückruf von HP-Notebooks ++ Trumps Albtraum-Handy ++ (zu) treue Handy-Nutzer 🇨🇭

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Rückruf von HP-Notebooks ++ Trumps Albtraum-Handy ++ (zu) treue Handy-Nutzer 🇨🇭

26.01.2017, 08:5626.01.2017, 09:11
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Rückruf-Aktion für Notebook-Akkus
Wegen überhitzender Akkus droht Notebook-Nutzern Verletzungsgefahr durch Feuer und Verbrennung, wie das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) in einer Mitteilung vom Dienstag schreibt.

Betroffen sind hunderttausende Windows-Notebooks, die weltweit zwischen März 2013 und Oktober 2016 verkauft wurden, Die Akkus sind möglicherweise verbaut in Geräten der Marken:
- HP
- Compaq
- HP ProBook
- HP ENVY
- Compaq Presario
- HP Pavilion.

Die Akkus können laut Mitteilung aber auch als Zubehör oder Ersatzteile verkauft oder durch den Kundendienst als Ersatzteil bereitgestellt worden sein.

Auf dieser Website lässt sich herausfinden, ob ein Notebook-Akku von der erweiterten sicherheitsbedingten Rückrufaktion betroffen ist.

HP hatte erst vor rund sieben Monaten eine Rückrufaktion von über 40'000 Notebook-Akkus lanciert. Damals waren auch Geräte von Sony betroffen.
Apple verklagt Qualcomm auch in China
Der iPhone-Hersteller verklagt den Prozessor-Hersteller Qualcomm, der mit seinen Chips in vielen Smartphones für die Funkverbindung sorgt, jetzt auch in China wegen überhöhter Preise für Patentlizenzen.

In zwei Klagen fordert Apple eine Milliarde Yuan, umgerechnet 145 Millionen Franken, an Schadenersatz, wie das Pekinger Gericht für Urheberrechtsfälle am Donnerstag bestätigte.

Nach einer ähnlichen Klage in den USA weitet Apple damit seinen Rechtsstreit mit Qualcomm wegen unfairen Wettbewerbs auf den grössten Smartphone-Markt der Welt im Reich der Mitte aus. In China werden die meisten iPhones zusammengebaut.

Qualcomm verteidigte in einer Reaktion hingegen sein Geschäftsmodell.
(sda/dpa)
(Zu) treue Schweizer Handy-Nutzer
70 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer geben monatlich mehr als 40 Franken für ihre Mobilfunkkommunikation aus. Dies schreibt die Online-Vergleichswebseite bonus.ch in einer aktuellen Mitteilung. Die jährlich durchgeführte Zufriedenheitsumfrage offenbare, dass die Schweizer, genau wie im letzten Jahr, treue Kunden seien. «Diese bei über 2500 Personen durchgeführte Umfrage wirft allerdings die Frage auf, ob die von den Anbietern praktizierten Preise gerechtfertigt sind.»

Weiter heisst es: «Obwohl fast drei Viertel der befragten Personen der Meinung sind, dass die in der Mobiltelefonie praktizierten Preise nicht gerechtfertigt sind, kann man feststellen, dass mehr als zwei von drei Personen seit mehr als fünf Jahren bei ihrem Anbieter sind.»

Wie ist dieses Verhalten zu erklären? Dazu schreibt bonus.ch: «Wie in unserer früheren Umfrage ist es die Angst vor der Veränderung und vor einem Papierkrieg sowie die Wahrnehmung eines gewissen Komforts bei den Kombi-Angeboten, was anscheinend die Konsumenten motiviert, bei dem gleichen Anbieter zu bleiben, auch wenn sie bei einem Anbieterwechsel Geld sparen könnten.»
Barra wird VR-Chef bei Facebook
Am Montag berichteten wir, dass Hugo Barra Xiaomi verlässt, nun wissen wir auch, wohin es den früheren Google-Topshot zieht: zu Facebook. Nach seiner Rückkehr in die USA wird der 40-jährige Brasilianer die Virtual-Reality-Offensive von Facebook anführen. Konkret wird Barra CEO von Oculus, wie Mark Zuckerberg verkündete.
Trumps Albtraum-Handy
Das Android-Smartphone, das der US-Präsident Donald Trump unter anderem fürs Twittern verwendet, sei ein Sicherheits-Albtraum, fasst The Verge einen kritischen Bericht der «New York Times» zusammen.

Laut einem früheren Medienbericht wurde Trump nahegelegt, sein «unsicheres» Privat-Smartphone durch ein vom Secret Service empfohlenes Gerät mit Verschlüsselungstechnik zu ersetzen. Gleichzeitig wurde ihm nahegelegt, auf eine neue Handy-Nummer zu wechseln, die nicht so viele Leute kennen.

Offensichtlich hält sich Trump nicht an diese Sicherheits-Empfehlungen, wie unter anderem ein Tweet aus der vergangenen Nacht belegen soll
Snapchat lohnt sich nicht und Facebook kaum
Der Social-Hype sei vorbei, bilanziert der Socialmediawatchblog. Ein neuer Digitalreport zu Social Media ziehe eine magere Bilanz: Medien-Unternehmen verdienten zu wenig an dem, was sie in Inhalte auf Facebook und Snapchat investieren. Geforscht habe ein Forschungszusammenschluss diverser internationaler Medien, darunter Vox und der «Guardian».

Einige Publisher würden deshalb jetzt schon die Mittel reduzieren, die sie in Instant Articles investieren. Unter anderem «New York Times», die «Washington Post» und Bloomberg kritisieren laut Socialmediawatchblog, dass Facebook die Zahl und auch die Art der Anzeigen in den Instant Articles begrenzt und die Nutzer weniger gezielt «getargetet» werden können.
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