Digital-News
US-Rapper 50 Cent wird «aus Versehen» Bitcoin-Millionär
Im Jahr 2014 brachte der US-Rapper 50 Cent, der mit bürgerlichem Namen Curtis Jackson heisst, ein neues Album heraus. Um «Animal Ambition» zu vermarkten, griff er zu damals ungewöhnlichen Methoden, wie der Standard berichtet. Er liess seine Fans nicht nur mit harten Dollars, sondern auch mit Bitcoins bezahlen – und das hat sich nun bezahlt gemacht.
Zum Zeitpunkt der Albumveröffentlichung notierte der Bitcoin laut Medienberichten bei etwa 600 Dollar – heute kostet er gut 11'000 Dollar. Das mache aus 50 Cent einen Bitcoin-Millionär.
«Nicht schlecht für ein Kind von der South Side. Ich bin so stolz auf mich», schrieb er zum Screenshot einer TMZ-Meldung. Später gab er dann offen zu: «Ehrlich gesagt hatte ich vergessen, dass ich den Mist gemacht habe. Lol.»
PS: 2015 hatte er Privatinsolvenz angemeldet. Bis heute ist er als Schauspieler in gut einem Dutzend Filmen aufgetreten.
(dsc, via derstandard.at)
Das wissen wir über das Galaxy S9 von Samsung
Samsung wird sein neues Android-Flaggschiff, das Galaxy S9, am 25. Februar in Barcelona vorstellen. Die Präsentation findet kurz vor dem Mobile World Congress (MWC) statt und wird ab 18 Uhr als Live-Stream im Internet übertragen.
Das Highlight des neuen Premium-Smartphones wird die Kamera sein, wie sich dank Hinweis zum «Galaxy Unpacked»-Event auf der Samsung-Website unschwer erkennen lässt.
Was wir zu wissen glauben:
- Neue Kamera-Technik: Der Isocell genannte Fotosensor soll bei wenig Licht bessere Fotos ermöglichen und einen schnelleren Autofokus bieten.
- Vermutlich wird im Galaxy S9 eine Monokamera verbaut sein und im grösseren Galaxy S9+ eine Dualkamera, die Aufnahmen mit Tiefenunschärfe-Effekt (Bokeh) ermöglicht.
- Am Gehäuse-Design ändert sich kaum etwas. Wobei:
- Der Fingerabdruck-Scanner soll auf der Rückseite des Geräts auf eine neue Position unter die Hauptkamera wandern. Damit würde Samsung auf eine öfters gehörte Kritik zum Galaxy S8 reagieren.
- Es sollen verschiedene Prozessoren verbaut sein: Samsungs eigener Exynos-Chip in Europa, ein Snapdragon 845 von Qualcomm in den USA und Asien.
- Ein neuer Co-Prozessor für Künstliche Intelligenz (KI). Samsung hat schon früher darüber informiert.
- Verbesserte biometrische Sicherheits-Features: ein neuer Iris-Scanner und eine zuverlässigere Gesichtserkennung.
- Zur Akkuleistung gibt es widersprüchliche Gerüchte: Vermutlich bleibt es bei 3000 mAH (wie beim Galaxy Note 8).
- 6 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher, 64 GB interner Flashspeicher und ein Speicherkarten-Slot (microSD).
- Es soll sich kabellos aufladen lassen, eine USB-C-Buchse besitzen und mit Android 8 (Oreo) kommen.
- PC-Funktionalität in Kombination mit einer DeX-Station.
- Der Preis könnte über 1000 Franken liegen.
Spiegel Online hat die wichtigsten Gerüchte.
(dsc)
Das könnte dich auch interessieren:
So schön sieht es in unerforschten Teilen der Antarktis aus
Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Abonniere unseren Newsletter
Warum Apple seit Jahren ein universelles Handy-Ladekabel verhindert
Seit mehr als zehn Jahren drängt die EU auf einheitliche Ladekabel für Smartphones. Ohne Erfolg. Dokumente belegen jetzt: Das liegt vor allem an einer Firma.
Micro-USB, USB-C und Lightning – die unterschiedlichen Anschlüsse bei Smartphones sind nicht nur für die Verbraucher ein Ärgernis. Nach Einschätzungen der EU-Kommission geht das Ladekabel-Chaos auch auf Kosten der Umwelt. Etwa 51'000 Tonnen Elektroschrott landen Jahr für Jahr im Müll, weil sich die Hersteller nicht auf einen gemeinsamen Standard einigen konnten.
Dabei schienen sie schon vor gut zehn Jahren auf einem guten Weg: Auf Druck der EU-Kommission hin versprachen die grössten …
Link zum Artikel