2017 ist das Jahr der Kryptowährungen. Seit dem 1. Januar verzehnfachte sich der Wert von Bitcoin. Und wer Anfang Jahr 1000 Franken in Ether investierte und sie heute verkaufte, besitzt jetzt 70'000 Franken. Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen beträgt mittlerweile über 300 Milliarden. Ob man sie nun mag oder nicht: Kryptowährungen sind nicht einfach nur noch Nerd-Spielzeuge, Kryptowährungen – vor allem die Technologie dahinter, die Blockchain – sind gekommen, um zu bleiben. Und deshalb kann es nicht schaden, sich ein wenig damit zu beschäftigen.
Dieser Artikel richtet sich an Einsteiger und Neulinge und wir hoffen, damit die wichtigsten grundsätzlichen Fragen zu klären. Die Angaben beziehen sich auf die beiden Branchenführer Bitcoin und Ether. Für andere Projekte mögen sie nicht korrekt sein. Sämtliche Daten sind vom 27., 28. und 29. November 2017. Aufgrund der aktuellen Dynamik werden diese Daten bereits nach wenigen Tagen überholt sein.
Krypto-Coins und/oder Krypto-Tokens sind vergleichbar mit Jetons, wie es sie bei jeder Autowaschanlage gibt – oder mit Chips aus dem Kasino. Während Jetons und Chips physisch existieren, gibt es Kryptocoins nur in digitaler Form.
Jeton und Chips ermöglichen die Interaktion mit einem ihm zugewiesenen System – die Benutzung der Apparate der Waschanlage zum Beispiel oder die Teilnahme am Glücksspiel im Kasino.
Kryptocoins haben dieselbe Funktion in der digitalen Welt. Sie ermöglichen die Interaktion mit einer Blockchain – dem eigentlichen Wunderwerk hinter jeder fast jeder Kryptowährung.
Sie könnten aber. Wenn eine Waschanlage die Anzahl Jetons beschränken würde und gleichzeitig aber die beste Waschanlage der Welt wäre, dann würde der Preis der Jetons steigen. Nachfrage und Angebot bestimmen den Preis.
Das Angebot an Bitcoins ist beschränkt auf 21 Millionen. Eine harte Obergrenze bei Ether gibt es nicht. Die Zufuhr wird aber immer mehr gedrosselt, so dass sich der maximale Stock irgendwo einpendelt. Schätzungen gehen von 100 – 120 Millionen Ether aus.
Abgesehen von ein paar ganz wenigen Ausnahmen (IOTA zum Beispiel) basieren alle Kryptowährungen auf der Technologie der Blockchain.
Eine Blockchain ist, vereinfacht gesagt, nichts anderes als eine digitale Buchhaltung. Einträge in diese Buchhaltung werden in einem Block zusammengefasst. Ist ein Block voll, wird er der Kette (Chain) angehängt. So wird jede Transaktion für immer einsehbar. Digitales Tipp-Ex gibt es nicht – Einträge auf der Blockchain können nicht rückgängig gemacht werden.
Die Blockchain ist für jeden einsehbar – jede Transaktion kann von jedem Menschen (mit Internetzugang) zurückverfolgt werden. Die Blockchaingrösse von Bitcoin beträgt im Moment 170.13 Gigabyte, die von Ether 110.29.
Die Blockchains von Bitcoin und Ether sind öffentlich und können von jedem eingesehen werden. Die Besitzer der Konti bleiben allerdings (meist) anonym, da jeder, ohne sich auszuweisen, ein Konto eröffnen kann.
Webseiten wie Etherscan (Siehe Screenshot unten) ermöglichen Einsicht in die Blockchain. Hier abgebildet sind die 10 dicksten Ether-Wallets (Portemonnaies). Man beachte: Die Adressen der Wallets bestehen nur aus Zahlen und Buchstaben.
Verantwortlich für die Buchhaltung ist ein riesiges weltweites Netzwerk bestehend aus Computern (Servern). Jeder dieser Computer, genannt Full-Node, verfügt über die gesamte Blockchain. Kommt es zu einer Transaktion, ist es die Aufgabe der Nodes, die Gültigkeit zu überprüfen.
Gleichzeitig überwachen sich die Nodes gegenseitig, indem sie stetig kontrollieren, ob sie über dieselbe Blockchain / Buchhaltung verfügen. Reisst eine Node aus, wird sie aus dem Netzwerk ausgeschlossen. Diese Massnahme sorgt dafür, dass im System keine Ungereimtheiten stattfinden – zum Beispiel derselbe Bitcoin/Ether nicht zweimal ausgegeben werden kann.
Die einzige Möglichkeit, eine Blockchain auszutricksen wäre, die Mehrheit der Nodes unter Kontrolle zu bringen. Diese Art von Angriff wird 51%-Attacke genannt und ist aufgrund des immensen Aufwands bei den etablierten Kryptowährungen rein hypothetisch. Bitcoin verfügt momentan über 11'048 Full-Nodes, Ether über 24'030.
Ja. Das ist so. Eine Grundannahme von Kryptowährungen ist, dass immer mehr als die Hälfte der Teilnehmer ehrlich spielt.
Miner betreiben in der Regel ebenfalls Nodes (sie sollten wenigstens). Ihre zusätzliche Aufgabe ist es aber, die Blöcke für die Blockchain bereitzustellen. Diese existieren nicht einfach so, sie müssen zuerst «entdeckt», «gemint» werden.
Das «Mining» ist eine Art mathematisches Bingo. Statt Rentner treten Rechner gegeneinander an. Wer als erstes einen Block gefunden, gemint, hat, wird für seine Arbeit mit einer Anzahl Coins der entsprechenden Kryptowährung belohnt. Bei Bitcoin sind das im Moment 12,5 Coins (ca. 125'000 Dollar). Danach beginnt das Spiel von vorn.
Je höher die Rechenpower der Mining-Farm ist, desto höher ist die Chance, bei diesem Bingo zu gewinnen. Die Software der Kryptowährung steuert, wie schwierig es ist, einen Block zu minen – und damit auch die Blockfrequenz. Wie hoch diese idealerweise sein soll, wie viele Daten in einem Block gespeichert werden sollen, sind Politika, die heiss debattiert werden. Die verschiedenen Kryptowährungen unterscheiden sich dabei enorm.
Die steigenden Krypto-Preise haben dazu geführt, dass «Mining» immer lukrativer wurde. Deshalb hat in den letzten Jahren ein Hardware-Wettrüsten stattgefunden, das einen enormen Energieverschleiss mit sich bringt. Das Bitcoin-Netzwerk verbraucht momentan etwa so viel Strom wie die Slowakei. Tendenz: steigend.
Anmerkung: Nicht alle Kryptowährungen verfügen über ein Mining-System.
Die oben beschriebene Methode nennt sich Proof of Work (POW) und ist tatsächlich nicht sehr ökologisch. Die Techseite Motherboard hat ausgerechnet, dass man mit einer Bitcoin-Transaktion ein Einfamilienhaus eine Woche lang mit Strom versorgen könnte. Es wird allerdings bereits an energieeffizienteren Alternativen gearbeitet. Eine mögliche Lösung nennt sich Proof of Stake (POS).
Bei Proof of Stake ist die Grundidee, dass der hardware- und energieintensive Mining-Prozess virtualisiert wird. Wer in einem POS-System Blöcke «minen» will, muss einen gewissen Vorrat der Kryptowährung horten. Je höher dieser Fundus ist, desto grösser ist die Chance, beim virtuellen Bingo zu gewinnen.
Einige Kryptowährungen arbeiten bereits mit POS oder planen sie zu implementieren (ARK, Ether ab Ende 2018). Wie so vieles in der Kryptoszene ist allerdings auch POS nicht unumstritten.
Kryptowährungen erlauben sogenannte P2P-Transaktionen: User können ihre Kryptos theoretisch in wenigen Sekunden in den letzten Winkel der Erde schicken. Sender und Empfänger können die Transaktion mitverfolgen, es herrscht Transparenz und vor allem die Gewissheit, dass die Transaktion stattgefunden hat. Ein Finanzinstitut wird nicht mehr benötigt.
Banken in der Schweiz geniessen einen sehr guten Ruf, verfügen über Staatsgarantien oder andere Formen von Versicherungen der Bankeinlagen. In anderen Ländern sieht die Lage düsterer aus – das Vertrauen gegenüber Finanzinstituten ist nicht erst seit der Finanzkrise 2008 angeschlagen. Bitcoin entstand am 3. Januar 2009 als direkte Reaktion darauf.
Zudem sind Besitzer von FIAT-Währungen auf den Goodwill von Zentralbanken angewiesen. Diese können die Gelddruckmaschine anwerfen, wann immer sie wollen. Bei Bitcoin, Ether und Co. geht das nicht.
Kryptowährungen erlauben es dem Anleger, sich nicht auf Finanzinstitute, einen Drittanbieter, verlassen zu müssen. Ein Kryptoanleger vertraut dem Netzwerk – einem Netzwerk, das niemandem gehört, öffentlich ist und komplett transparent. Ausserdem sind die Transaktionen ...
Tatsächlich birgt der Umgang mit Kryptowährungen noch einige Probleme und Gefahren. Auf Seiten der Anwender ist die Usability noch nicht massentauglich. Die Verantwortung, seine eigene Bank zu sein, birgt Risiken. Diese können zwar ausgelagert werden, das wiederum ist aber auch unsicher.
Die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen. Noch können die erwünschten Transaktionszahlen nicht erbracht werden. Viele Projekte setzen diese aber bereits voraus. Ein Heer von cleveren Entwicklern kümmert sich darum, Blockchains schneller zu machen. Die Rede ist von der sogenannten Skalierbarkeit. Einige vielversprechende Ansätze gibt es bereits, ohne Abstriche ging es bisher allerdings nicht.
Der Kauf von Kryptos ist mittlerweile sehr einfach. Als ersten Schritt erstellt man einen Account bei einer der vielen Kryptobörsen. Dann transferiert man Geld dorthin (per Kreditkarte oder Banküberweisung) und schon kann man Kryptos kaufen. Die wichtigsten und grössten Kryptobörsen sind zurzeit:
Kauft man bei einer Kryptobörse Coins, sind diese automatisch «dort» gelagert – was, wie wir später lesen werden, eine unsinnige Formulierung ist. Viele User lassen es dabei sein und kümmern sich nicht weiter.
DAS IST EIN GROSSER FEHLER.
Die meisten der oben erwähnten Börsen wurden bereits Opfer von Hacker-Attacken. Deshalb gilt der Grundsatz: Nur wer die eigenen Codes kontrolliert, besitzt seine Kryptos auch wirklich. Was heisst «seine eigenen Codes» kontrollieren?
Kryptowährungen sind kein Gut, das man zuhause auf der Harddisk speichern kann – sie können auch nicht auf einer Kryptobörse gespeichert werden. Kryptos sind keine Files. Sie existieren einzig als Eintrag in der Blockchain mit einer dazugehörigen Besitzeradresse. Das einzige, was man tatsächlich wirklich physisch oder digital besitzen kann, sind Zugangscodes zur Besitzeradresse, genannt Wallet.
Kauft man die Kryptos bei einer Börse, werden sie zuerst einmal einem Wallet der Börse gutgeschrieben (Es sei denn man handelt mit dezentralen Börsen wie Etherdelta. Das ist aber nur für Fortgeschrittene). Eine interne Verwaltungssoftware der Börse regelt dann, wie viel des ganzen Kuchens des Wallets welchem User gehört. Die Zugangscodes zum eigentlichen Wallet hat nur die Börse. Sie kann damit machen, was sie will – der User ist ihrem Goodwill ausgeliefert. Wer vorhin genau gelesen hat, der realisiert, dass dies der Idee von Kryptowährungen widerspricht: Wieder wird Vertrauen zu einem Drittanbieter benötigt. Wird dieser gehackt, sind die Kryptos weg.
Besser ist, man transferiert die gekauften Kryptos in ein eigenes Wallet. Auf der Blockchain erfolgt ein Eintrag, dass die Menge X vom Börsen-Wallet ins watson-User-Wallet transferiert wurde, von dem nur der watson-User die Zugangscodes kennt.
Eventuell. Es kommt ein bisschen darauf an, wie du deine Zugangscodes gespeichert hast. Kryptocoins sind zu handhaben wie digitales Bargeld. Niemand trägt jeden Tag 100'000 Franken im Portemonnaie herum – 50 Franken aber schon. Für grössere Mengen Kryptocoins sind deshalb nur sogenannt kalte Wallets geeignet – Wallets, die nicht am Internet angeschlossen sind und deshalb nicht in Reichweite von Hackern, den digitalen Taschendieben, gelangen können. Solche Wallets wären:
Als NICHT sicher oder nur für kleine Mengen geeignet gelten:
Die Zugangscodes zum eigenen Wallet dürfen nie jemandem mitgeteilt werden. Aufforderungen dies zu tun, sind immer Betrügereien – oftmals mit dem Vermerk, das Wallet benötige ein Update.
Dein Wallet ist wie eine undurchdringbare Tresortür. Wenn du die Zugangscodes dafür verlierst, bleiben deine Kryptos für immer dahinter verborgen. Für dich und auch für andere. Vergiss nicht: Du bist deine eigene Bank – das erfordert Verantwortung.
Im Internet wimmelt es von Geschichten von Menschen, die ihre Zugangscodes vergessen oder verloren haben, weil sie damals, als ein Bitcoin noch ein paar Rappen Wert hatte, fahrlässig damit umgingen. Das rächt sich nun.
Die einfachste aber auch etwas kostspielige Variante ist ein Hardware-Wallet à la Nano Ledger S oder Trezor – sie verfügen in der Regel auch über eine Recovery-Funktion.
Für Einsteiger bieten sich die etablierten grossen Kryptos wie Bitcoin, Ether, Litecoin usw. an. Das sind die sicheren Häfen – obwohl auch sie als Hochrisikoinvestment gelten.
Das Wichtigste ist: Investiere nur so viel Geld, wie du sogleich verlieren könntest.
Willst du den Schritt wagen und sogar in etwas unbekanntere Projekte investieren, dann bedeutet das Arbeit. Denn ohne Recherche geht es nicht. Ohne Recherche spielst du das sogenannte Shitcoin-Roulette.
Jeder Coin, jedes Projekt, hat in der Regel eine Homepage auf der die Vorzüge des Langen und Breiten erklärt werden. Lies sogenannte White Papers, welche die Idee des Projekts genau erklären. Lies aber auch kritische Stimmen. Die meisten der Projekte – so der Konsens im Markt – werden längerfristig keine Zukunft haben. Wichtige Punkte zur Beurteilung, ob ein Projekt unterstützenswert ist oder nicht, sind:
Die Liste ist bei Weitem nicht abschliessend ...
Es braucht nicht so viele Coins. Viele der Projekte werden ihre Versprechen nicht einlösen können. Sie werden mittel- oder langfristig wieder verschwinden. Gleichzeitig drängen neue Projekte in den Markt, gute und berechtigte, aber auch schlechte bis und mit betrügerische. Deshalb ist eine ausgedehnte Recherche vor einer Investition immer von Nöten. Aber auch diese ist keine absolute Versicherung vor Verlusten.
Die reine Anzahl an Coins ist allerdings unproblematisch – siehe die Antwort zur nächsten Frage.
Auf den ersten Blick schon. Es gibt allerdings diverse Projekte (Ox, Kyber, OmiseGo usw.), welche sich zum Ziel gesetzt haben, den Austausch verschiedener Kryptowährungen derart zu vereinfachen oder gar zu automatisieren, dass Otto Normalverbraucher nicht bemerkt, mit wie vielen verschiedenen Kryptos er (oder seine Geräte) im Verlaufe eines Tages in Kontakt kommen. Diese Projekte sind zum Teil bereits recht fortgeschritten.
Es gibt nicht wenige Visionäre, zum Beispiel Ether-Erfinder Vitalik Buterin, die ein Zukunftsbild einer tokenisierten Wirtschaft malen. Dass wir in Zukunft viel mehr mit Tokens in Berührung kommen und bezahlen, als mit FIAT. Vor allem im Internet.
Die einen nennen es Blase, die anderen Hyperinflation. Von den jetzigen über 2000 Projekten werden nicht alle überleben – vermutlich die wenigsten. Das Preisniveau einiger Coins ist an Erwartungen geknüpft, welche heute noch nicht erfüllt werden können – und später auch nicht. Kryptos und die Blockchain werden noch einige grosse Hürden nehmen und viele Rückschläge verdauen müssen. Doch die Technologie wird bleiben und sich weiter entwickeln.
Die grösste Gefahr im Moment ist der Glaube an Selbstläufer. Wer ohne Recherche aufgrund von «Ich han im Fall en Tipp überchoo» investiert, handelt fahrlässig. Eine hübsche Homepage, eine phantastische Vision und ein White-Paper mit ein paar knackigen Schlagwörtern reicht, um mit solchen Leuten Millionen einzuheimsen. Viele dieser Projekte werden den Status einer Vision aber nie überschreiten – es sind Effekte die auch schon bei der Dotcom-Blase spielten.
Ich persönlich mag den Vergleich der jetzigen Situation mit der Dotcom-Blase. Denn er zeigt auf, welche Gefahren, aber auch welche Chancen die Blockchain bietet. Damals, ab März 2000, verloren viele Kleinanleger Geld, weil sie zuvor fahrlässig in alles investiert hatten, was auf «.com» endete. Kaum korrigierten die Preise, verkauften sie ihre Positionen zum Teil mit gewaltigen Verlusten.
Die Krypto-Blase muss nicht auf dieselbe Weise platzen, wie die Dotcomblase. Die Krypto-Positionen sind weit beweglicher als Aktien. Tauchen bei einem Projekt erste Zweifel auf, sackt der Preis innert weniger Minuten ab. Nicht immer verlässt dieses Geld den Kryptomarkt. Oft wird einfach in ein neues Projekt investiert – dies alles dauert weniger als ein paar Sekunden. Auch für Kleinanleger.
Die Amazon-Aktie wurde im Dezember für 106 Dollar gehandelt. Sie fiel nach dem Platzen der Blase phasenweise auf unter 10 Dollar. Bis sie sich wieder erholte, dauerte es Jahre – heute hat sie aber einen Wert von über 1000 Dollar. Anleger brauchen eiserne Hände, um solche Durststrecken auszusitzen. Solche Durststrecken wird es auch bei den Kryptowährungen geben.
Wir, das sind eigentlich nur Philipp Löpfe und ich. Beide glauben, mit verschiedenen Ansichten, dass uns das Thema in Zukunft weiter beschäftigen wird – vor allem aber, dass es immer relevanter wird. Analog dazu könnte man die Berichterstattung zum Internet Anno 1998 herbeiziehen.
Hexentanz
Ich hoffe es doch! Danke für den Artikel. Sehr gut erklärt.
Amarama
ich zahle noch nicht mit dem Handy, habe keine Bitcoins und die neuen Noten sind erstmals Veränderung genug :'D
Und nein, ich bin noch nicht über 25
Cmo