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Unschöne Spuren auf dem Bildschirm des neuen Android-Flaggschiffs Google Pixel 2 XL: Bei Twitter häufen sich die Reklamationen wegen so genanntem «Burn-in» (siehe Box).
Das Beunruhigende: Die Display-Fehler sind offenbar bereits nach rund einer Woche bei verschiedenen Testgeräten zu erkennen, wie US-Techblogs übereinstimmend berichten.
That's some pretty wild OLED burn-in on the Pixel 2 XL after maybe 7 days of full-time use pic.twitter.com/EPJTs6D0Kg
— Alex Dobie (@alexdobie) 22. Oktober 2017
Google hat angekündigt, die Vorfälle zu untersuchen.
Welp, looks like my Pixel 2 XL also has burn in. It's still faint but I adjusted the colors to make it more visible pic.twitter.com/ZPfmZeMoWO
— Justin Duino (@jaduino) 22. Oktober 2017
9to5Mac erklärt in diesem Beitrag, wie man auf dem eigenen Smartphone nach «Burn-in»-Spuren suchen kann. Bleibt festzuhalten, dass in der Regel OLED-Displays (nach längerem Gebrauch) betroffen sind. Bei Geräten mit LCD-Bildschirm (wie alle bisherigen iPhones) ist das Phänomen kein Thema.
Interessant: Das iPhone X besitzt auch ein OLED-Display. Laut Gerüchteküche hat Apple mit Produktionsproblemen zu kämpfen, die sich aber um die 3D-Kamera drehen sollen.
Apropos Robustheit: Das folgende Video zeigt, wie das Google Pixel 2 XL im «Drop Test» gegen das iPhone 8 Plus abschneidet. Spoiler: Eine Schutzhülle ist sehr zu empfehlen!
(dsc via The Verge)
Produziert Tesla schon bald Elektroautos in China? Laut einem Bericht des «Wall Street Journal» darf das US-Unternehmen eine Fabrik in der Freihandelszone Schanghais bauen. Tesla sei der erste ausländische Automobilhersteller, der von der chinesischen Regierung nicht gezwungen werde, ein Joint-Venture mit Mehrheitsbeteiligung einer chinesischen Firma zu eröffnen.
Dies eröffne Tesla grosse wirtschaftliche Chancen, konstatiert golem.de.
(dsc via golem.de)