Egal ob die pralle Sonne vom Himmel brennt oder es schüttet, als ob die Welt untergeht, für Gamer herrscht immer das passende Wetter.
15 Franken für eineinhalb Stunden Kino? Sechs Franken, um in der Badi mit tausend anderen in Bisiwasser zu schwimmen? Games gibt es in jeder Preisklasse. Kostet ein neues Spiel dann doch mal 80 Franken, kriegt man dafür in der Regel aber auch locker 20 Stunden und mehr Unterhaltung.
Laserschlachten mit pinken Tentakel-Aliens, Feuergefechte mit dreiköfpigen Drachen oder Postapokalypse mit Pilz-Zombies – in Games wird jede noch so schräge Fantasie Wirklichkeit. Man kann ins Weltall reisen, die Tiefen des Meeres erkunden oder Jungel-Tempel nach verborgenen Schätzen durchsuchen. Das Abenteuer kennt kein Ende.
Klar, deine Mami hat dir immer gesagt, du bist der Grösste, aber in Games stimmt es wirklich. Nur du kannst die Welt vor dem Untergang retten – immer und immer wieder.
Egal ob Cousins oder Geschwister, wenn die jüngeren Mitglieder der Familie erst mal merken, dass der alte Furz ein Gamer ist, steigt man im Ansehen um Faktor hundert. Auch wenn sie einem in den meisten Games an die Wand spielen, blendet sie die schiere Auswahl an Spielen, die sich die kleinen Hosenscheisser noch lange nicht leisten können.
Egal was für ein Schnäppchen du gerade entdeckt hast, mit Games fliegst du günstiger an die schönsten Badestrände. Oder darf's lieber ein Ausflug in die Berge sein? Unentschlossene können ihr Traumziel kurzfristig umbuchen, ohne Extrakosten. Einfach Bluray raus und das nächste Game rein in die Konsole. PC-Spieler freuen sich zusätzlich über natürliche Bildschirm-Bräune.
Gamer sind Pioniere. Wenn Hersteller neue Geräte und Techniken entwickeln, sind wir es, die sie meistens als erste Testen dürfen. Die Playstation 2 war einer der ersten erschwinglichen DVD-Player, das gleiche mit der PS3 und Bluray. HD-Fernsehen? Wir spielten schon längst in Full-HD-Auflösung als TV-Sender noch in popligen 720 mal 576 Pixeln sendeten. Das gleich widerholt sich aktuell mit Virtual Reality. Während Nichtgamer zuschauen, werden wir schon lange in virtuelle Welten abtauchen.
Klar, wer online spielt, trifft eine Menge Idioten, aber man lernt auch ständig interessante Menschen aus der ganzen Welt kennen. Besonders, wer Online-Rollenspiele zockt, findet oft langjährige Freundschaften.
Games eigenen sich perfekt für amüsante Abende mit Freunden. Dabei kann man auch endlich wieder die verstaubte Plastik-Gitarre oder den Buzzer für das Quiz-Game «Buzz» auspacken. Ob Rate-, Sing-, oder Renn-Spiele, wilde Abende sind damit garantiert.
Nach einem strengen oder frustrierenden Tag auf der Arbeit oder an der Uni gibt es kaum etwas schöneres, als bei einem Stündchen mit «Battlefield» oder «Counter-Strike» abzuschalten.
Games sind so ausgelegt, dass sie Spieler möglichst lange bei Stange halten. Man besiegt einen schweren Boss, schafft einen neuen Streckenrekord oder findet eine seltene Waffe, regelmässig erzielt man kleine Erfolge. Das Prinzip ist derart erfolgreich, dass es in Form von Gameification in anderen Bereichen Einzug findet.
Filme sind ja eine schöne Sache. Aber statt dem Leinwandhelden zuzusehen, wie er wilde Abenteuer erlebt, wird man in Games selbst zum Akteur. Wir entscheiden, wo es lang geht, was für schlagfertige Antworten wir unseren Gegenüber um die Ohren knallen und ob wir die Welt retten oder nicht.
Games gibt es in unzähligen Variationen. Quietschbunt oder schwarz-weiss, rasant oder gemütlich, blutig oder blumig. Und man kann sie überall spielen. Games schliessen niemanden aus.
Games machen uns schlauer, verbessern die Feinmotorik, helfen beim Entscheiden und bremsen den Alterungsprozess. Es gibt noch zahlreiche , wie Games unser Leben verbessern. Also schnappt euch einen Controller, eine Maus oder euer Handy und spielt was das Zeug hält. Dr. watson befiehlt es. weitere Beispiele
Aufblasbare Antonio Banderas Liebespuppe
HelloWorld
Louie König