Pac-Man ist wieder auf der Flucht.bild: bandai namco
«Pac-Man» ist zurück und spielt sich genialer denn je
Von den gleichen Entwicklern, die uns schon das süchtigmachende «Crossy Roads» gebracht haben, kommt ein neues «Pac-Man». Das Kultspiel wurde aber ordentlich aufgepeppt.
«Pac-Man» ist ein absoluter Klassiker. Seit dem ersten Auftritt vor 35 Jahren ist das verfressene Pizza-Gesicht in unzähligen Spielen aufgetreten. Der jüngste Ableger «Pac-Man 256» für Android und iOS hat aber einiges mehr auf dem Kasten als seine Vorgänger.
Pac-Man ist nicht wehrlos. Hier schiesst er gerade einen Laserstrahl aus seinem Mund.bild: bandai namco
Hipster Whale, die Macher des spirituellen «Frogger»-Nachfolgers «Crossy Road», bringen ihren eigenen Dreh in das bekannte Spielprinzip. Statt immer im gleichen Labyrinth Punkte abzugrasen, ist «Pac-Man 256» ein sogenannter Endless Runner. Der untere Levelrand wird unaufhörlich vom Spielfehler «256 Glitch» aufgefressen, sodass man sich konstant aufwärts bewegen muss. Dabei versucht man gleichzeitig möglichst viele Punkte und Früchte einzusammeln, ohne dabei den fiesen Geistern in die Arme zu laufen. Mit den Münzen, die man unterwegs findet, können Upgrades gekauft werden, die man gegen die Geister-Armada einsetzen kann. Darunter Laser, Eisbomben und Turbos.
Um mit den Upgrades zu spielen oder zusätzliche Leben zu erhalten, werden allerdings Credits benötigt. Hat man diese erstmal aufgebraucht, muss man entweder ein paar Minuten warten, eine Werbung schauen oder Geld bezahlen. Ohne Bonus-Gegenstände und Extra-Leben kann unendlich viel gespielt werden.
«Pac-Man 265» ist gratis erhältlich für iOS und Android.
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«Vermieter sollen Ladestationen für E-Autos nicht mehr verbieten dürfen»
Schweizer kaufen zu wenig E-Autos. Krispin Romang, Direktor des Verbandes Swiss eMobility, über die Gründe, warum wir für die E-Auto-Wende nicht bereit sind und warum sich «Stromer» trotzdem durchsetzen werden.
Fehlende Heimlademöglichkeiten verhindern oftmals den Umstieg aufs E-Auto. Bislang sind Mieter, die eine Ladestation benötigen, auf das Wohlwollen ihres Vermieters angewiesen. Der Nationalrat wollte dies im Juni ändern. Er nahm gegen den Willen des Bundesrats und Hauseigentümerverbands (HEV) eine Motion von GLP-Präsident Jürg Grossen an, die Mieterinnen und Stockwerkeigentümern den Anspruch auf eine Heimladestation garantieren würde. Doch in Bundesbern gibt es weiterhin Widerstand.