So viele Meldungen wie in der vergangenen Woche hat das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) noch nie erhalten. Wie es am Dienstag mitteilte, verzeichnete es 985 Rapporte. Grund waren gefälschte Drohmails im Namen der Polizei und diverse Phishing-Versuche.
Zwei in der vergangenen Woche gemeldete Phishing-Versuche zeigten gemäss dem Zentrum durch einen hohen Grad an Perfidität, dass die Urheber immer raffinierter werden. Lediglich kleine Fehler weisen demnach noch auf den bösartigen Charakter ihrer Mails und der Webseiten hin. Die Versuche werden damit immer schwieriger erkennbar. Phishing gehört beim NCSC zu den meistgemeldeten Phänomenen. (sda)
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Wegen strengerer Klimavorschriften ab 2025 müssen die Autohersteller rasch mehr E-Autos verkaufen, sonst drohen schmerzhafte Strafen. Nun fallen die Preise.
Das E-Auto ist nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell die klügere Wahl, wenn man die Gesamtkosten über die ganze Lebensdauer betrachtet. Bei der Kaufentscheidung steht aber der Preis im Fokus und da sind E-Autos im Schnitt noch immer rund 20 Prozent teurer als vergleichbare Modelle mit Verbrennungsmotor.
Bei den Kleinwagen sind die Unterschiede besonders augenfällig: Citroëns Kleinwagen C3 gibt es ab 16'000 Franken als Benziner, wer ihn als E-Auto möchte, zahlt mindestens 25'000 Franken. Der noch etwas kleinere Renault 5 kostet ebenfalls mindestens 25'000 Franken. Einen Renault Clio mit Benzintank gibt es hingegen für knapp 20'000 Franken.