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Pokémon Go

«Pokémon Go» über eine halbe Milliarde Mal heruntergeladen

Pokémon Go schon über eine halbe Milliarde Mal heruntergeladen

08.09.2016, 04:0808.09.2016, 08:39
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People stand with their mobile phones as some play Pokemon Go at El Olivar park in San Isidro district of Lima, Peru, September 2, 2016. REUTERS/Mariana Bazo
Pokemon-Go-Spieler in Lima, Peru: Wie viele User das Spiel mittlerweile hat, verraten die Entwickler nicht.Bild: MARIANA BAZO/REUTERS

Das Smartphone-Spiel Pokémon Go ist seit dem Start vor rund zwei Monaten über 500 Millionen Mal heruntergeladen worden. Es ist die erste konkrete Zahl zum Ausmass des Erfolgs der App, mit der man virtuelle Monster in realen Umgebungen einfangen kann.

Zugleich machte der Chef der Entwicklerfirma Niantic Labs, John Hanke, bei seinem Auftritt auf der Apple-Präsentation am Mittwoch keine Angaben dazu, wie viele Spieler bei «Pokémon Go» aktiv seien. Er sagte lediglich, dass sie 4,6 Milliarden Kilometer mit eingeschalteter App zurückgelegt hätten.

Zuletzt hatte es Schätzungen von Marktforschern gegeben, wonach die Aktivität der Pokémon-Go-Spieler nachlasse. Niantic Labs und die Pokémon Company, eine Beteiligung des Spiele-Konzerns Nintendo, lassen die App nun auch über Apples Computer-Uhr spielen. (sda/dpa)

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quelle: epa/epa / monica davey
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    Schweizer Autolobby wehrt sich vehement gegen Strafzahlungen – die Sonntagnews
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    Claudia Kratochvil hat vor einem drohenden Kollaps des Schweizer Asylsystems gewarnt. In einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» betonte die Direktorin des Gemeindeverbands, dass die Belastung der Gemeinden weiterhin hoch sei, insbesondere wegen fehlender Unterbringungsmöglichkeiten und schwindender Akzeptanz in der Bevölkerung. Ein weiteres Thema sei der Fachkräftemangel. «Qualifizierte Personen für die Flüchtlingsbetreuung sind sehr schwer zu finden», sagte Kratochvil weiter. Sie kritisierte den Bund für mangelhafte Kommunikation bei der Schliessung von neun temporären Bundesasylzentren. Zudem verschärfe der Pendenzenberg von 22’000 unerledigten Asylgesuchen die Situation zusätzlich. Kratochvil forderte schnellere Verfahren und eine bessere Verteilung der Lasten zwischen den Staatsebenen. Die vom Bundesrat geplanten Kürzungen der Integrationspauschale um eine halbe Milliarde Franken pro Jahr bezeichnete sie als „nicht stemmbar“.

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